Neuerscheinungen aus dem Marterpfahl Verlag, Aktuelles, Politik - die Chronik des laufenden Wahnsinns ... - Der Marterpfahl Verlag ist seit der Jahresmitte 2024 Geschichte, den »aktuellen Wahnsinn« gibt es noch (leider), und es wird auch in Zukunft als freiberufliche Tätigkeit gelegentlich Neuerscheinungen geben, unter was für einem Label auch immer :-)
15.4.19
NEU: »Sklavin von Teufels Gnaden«
Die gute alte Sorenga ist's, der vom Teufel das Leben geschenkt wurde, sofern sie ihm ihre Tränen abtritt (für 4,99 €):
Und weil sie es nicht schafft, nicht zu weinen, wird sie durch alle Zeiten und Orte geschleudert, immer dorthin, wo richtig was los ist: Die Kreuzigung Jesu, die Inquisition, die deutsche Revolution 1918 ...
Hier zu erwerben und zu genießen!
Klimawandel vom feinsten :-)
Tagsüber 8 Grad in der (ungeheizten) Küche, nur am Schreibtisch erreicht mich ein milder Hauch des Heizlüfters »Alaska«, morgens etwas Reif auf der Windschutzscheibe des Autos - Gott sei Dank nicht auf den Kakteen, die ich schon rausgestellt hatte, aber in geschützte Winkel. Aber jetzt wird's endlich wieder wärmer :-)
Der Gigant - auch gigantisch in der Gewinnausschüttung? Vielleicht ...
Kaum habe ich vollmundig verkündet, in Zukunft alle Ebooks nur noch mit der überschaubaren Firma Readbox machen zu wollen, da lassen mich die Zahlen umdenken.
Bei einem 5-€-Ebook via Readbox bleiben bei mir gerade mal rund 2,10 € hängen. (Und da meinen manche, Autoren sollten bei Ebooks bis zu 30 % vom Ladenpreis bekommen - ruinös wäre das für mich.) Aber Readbox sorgt dafür, daß meine Ebooks nicht nur bei Amazon stehen, sondern auch noch in anderen Plattformen, etwa tolino, Apple & Co. (Wobei die Apples am prüdesten sind: Die geringsten Umsätze, das meiste Gemecker an Covern und Inhalt.) Die nicht Amazon-Plattformen wiederum machen kaum jemals mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes aus, manchmal gar nur ein Zehntel; denn wenn ein Titel boomt, dann boomt er nur auf Amazon, die anderen Plattformen dümpeln so dahin. - Die Konvertierung eines Titels in alle gängigen Datenformate läßt sich Readbox so rund 140 € pro Titel kosten; eine ISBN-Nummer ist dann auch noch fällig, und die Listung von über 100 Titeln im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) kostet mich Jahr für Jahr um die 600 €.
Die kann man sich für die bei und auf Amazon ausschließlich produzierten Exemplare ebenso sparen wie die Konvertierungskosten; dafür macht man sich von dem Riesen noch abhängiger als ohnehin schon. Aber pro 5-€-Ebook bleiben immerhin rund 2,90 € für den Verlag, nicht nur 2,10 € - summa summarum ist das Amazon-Angebot weit verlockender als das über Readbox. Gut, man muß sich den keuschen Ami-Titelbildvorgaben beugen. Aber das muß man sowieso, sonst wird das Buch bei Amazon gestrichen und dümpelt nur noch bei den Nicht-Amazon-Plattformen so ein bißchen herum.
Schwierige Fragen ... ;-)
Dämliche Kritiken - neue Folge:
Zum Titel Ins Röckchen gezwungen:
Eine Ansammlung von kurz Geschichten
... und eine geht noch, zum selben Titel:
Die japanischen Ohrfeigenmädels ...
... haben Blut geleckt und verteilen jetzt schon ganze Ohrfeigenserien:
Zack! Wumm! Boing!
Ciao bis demnächst! :-)
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