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Es werden Posts vom April, 2013 angezeigt.

5 Neuerscheinungen ...

... wird dieser Blog nächsten Monat - Anfang Juni - präsentieren: allesamt Ebooks (und auch nicht alles neue Titel, sorry). Ich wünsche allen Lesern einen angenehmen »Tag der Arbeit« (für mich wird's eher ein »Monat der Arbeit« werden ;-) ).

»Ungehaltene Reden« ...

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... nannte ein Promi mal seine unveröffentlichten Reden doppelsinnig. Ich hätte auch öfters Lust, solche zu halten - z. B. ... zur Frauenquote: »Wir lehnen die Frauenquote jetzt und in Zukunft ab, weil sie verfassungswidrig ist. Art. 3 Grundgesetz: ›Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.‹ Eine Quote tut aber genau das: Sie benachteiligt die einen wegen ihres Geschlechts und bevorzugt die anderen wegen ihres Geschlechts. Auch Art. 33 GG sagt eindeutig: ›Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.‹ Nach seiner Befähigung - nicht nach seinem Geschlecht! Die Mütter und Väter des Grundgesetzes wollten eine freiheitliche und offene Gesellschaft, in der Leistung und Fähigkeit zählen, nicht das Geschlecht.« ... oder zum NPD-Verbot: »Wir lehnen ein NPD-Verbot ab, weil die NPD - wiewohl vermutlich verfassungsfeindlich - eher Mitleid oder Belustigung erregt als Angst. Sie dümpel

Posten für aufstrebende Frauen

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Wo? Hier: Gerüstbau Hienicken, Detmold. 23 männliche Mitarbeiter, 2 weibliche - im Büro. Wollen wohl nicht so hoch hinaus. Tja - selber schuld ... (Wär doch hübsch, da oben mopsfreie ArbeiterINNEN zu erblicken!)

Die Lady mit dem Rohrstock - für ein ganzes Land ...

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In diesen Tagen gibt es Lobeshymnen für sie aus konservativem und liberalem Mund: Sie habe das verkrustete, halbgelähmte Großbritannien befreit, befreit vor allem aus dem Würgegriff der Gewerkschaften; befreit und wiederbelebt habe sie das freie Unternehmertum. »Alles Quatsch«, meint ein Libertärer, also einer, der es mit der Freiheit besonders ernst meint, in einem Essay auf eigentümlich frei . Hofiert habe sie (wie Schröder) nur die Großunternehmen, außerdem habe sie das Fundament für den New-Labour-Bevormundungs-und-Supernanny-Staat gelegt, in dem heute alle Briten lebten: »Sie führte Geldwäschegesetze ein, die nun zu einer generellen Kontrolle unserer finanziellen Transaktionen ausgeweitet wurden. Sie lockerte die Voraussetzungen für polizeiliche Durchsuchungen und Beschlagnahmungen. Sie vergrößerte den Polizeiapparat und weitete seine Vollmachten aus. Sie schwächte die Geschworenengerichte. Sie schwächte den rechtsstaatlichen Schutz der Angeklagten. Sie erteilte Vollzugsbeamte

Frauenquote 95 %!

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Wo gibt's denn so was? Im »Bienenstich« in Hamburg-Altona: 21 weibliche Mitarbeiter, 1 männlicher Mitarbeiter - und wie man sieht, stehen noch mindestens zwei herausragende Top-Positionen für weitere leistungswillige Mitarbeiterinnen offen: So weit unser Beitrag zur aktuellen Debatte ...

Gefangen im sozialen (Tratsch-)Netzwerk

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Soeben auf Facebook gefunden: Ohne weitere Worte ;-) Oder doch noch ein Wort: Der Facebook-Man weiß nicht mal, daß eins seiner Kommata zuviel ist ...

MARTERPFAHL immer noch lendenlahm ...

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Immer noch ist mein Assi außer Gefecht gesetzt und ich auch nicht hundertprozentig in Form, so daß der Verlag momentan außerstande ist, a) normal zu arbeiten und b) so wie hier vor der Hochzeitsnacht vollsportlich die Freuden des Joggings genießen zu können, wie sie Benny Hill hier bereits in den 80ern schön geschildert hat .  Verwischt dynamisch: Benny Hill bevorzugt die Freuden des Joggings gegenüber denen einer Hochzeitsnacht Immerhin gelang uns beiden (Journalist S. und mir) im dritten Anlauf endlich die Anmeldung zu einem Herbstmarathon. Der Medoc-Marathon sollte es zunächst sein, wo man in Verkleidung läuft, mit Wein statt mit Wasser abgefüllt wird und wo nicht nur die Zeit des ersten gemessen wird, sondern auch der Promillepegel des letzten - hätte mich treffen können ... Der aber war schon ausgebucht - und die für alle französischen Marathons obligatorischen Gesundheits-Testate - für uns derzeit heikel, wir sind momentan beide recht schlaff - hätten wir schon im März

Frauen am Drücker oder: Feminismus totalitär

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Kaum hast du ihnen den kleinen Finger gegeben, da bedrohen sie dich auch schon mit einer Zündkerze und verbannen dich auf den neuen Archipel GuLag auf der fiesen, lebensfeindlichen Oberfläche von Medora, die »Mädchen aus dem Weltraum« (D/GB 1976). »Wann wird der Feminismus totalitär?« fragt sich mein Autor Arne Hoffmann. Erst dann, wenn er Lager für widerspenstige Männer errichtet - immerhin gab's schon Forderungen nach Kriminalisierung feminismuskritischer Äußerungen (s. u.) -, oder bereits dann, wenn es keine wählbare Alternative zu den vielen von feministischen Klüngeln, Cliquen und Seilschaften - neumodisch: »Netzwerken« - unterwanderten Parteien mehr gibt? An diesem Punkt sind wir nun fast, denn die beiden letzten Bastionen des Widerstands, die Union und die FDP, sind gerade am Einknicken, die Piraten sowieso (abgesehen davon, daß sie eh reif für die Tonne sind), allenfalls die neue AfD bietet vielleicht Hoffnung. Näheres dazu siehe  hier  und  hier .   »Ich glaube

Der westlich-liberale Fortschritt marschiert ...

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... zum Beispiel in Afghanistan: ... oder im ach so befreiten Tunesien, wo die mopsfreie 19jährige Amina von rauschebärtigen Mullahs mit dem Tode bedroht wird: In Deutschland hingegen streiten Feministinnen aller Parteien mal wieder hingebungsvoll über die Zwangs-Frauenquote, ein Karriereprogramm für einige hundert »Goldröcke«, und geben sich intensiv ihren Neurosen hin: Prost Mahlzeit, liebe Leser! ;-)

... und die Anemonen sind schon da! (wenn auch nicht die Kirschblüten)

Endlich ist der Sommer da - der Frühling fällt einfach aus wie in manchen nördlichen Gegenden, wir geraten ohne Verzug vom Winter in den Sommer. Letzten Sonntag war das Wetter noch mies gewesen und ich vergrippt, so blieb ich dem Solitude-Lauf fern. Heute aber war eine gute Gelegenheit, erstmals den Roller in dieser Saison spazieren zu führen, und so fuhr ich nach Ohmenhausen zum Frühjahrslauf - nein, nicht die 10 km mit starkem Profil - 200 Höhenmeter bergauf und bergab -, sondern die 8-km-Walkingstrecke (als ich aber  bei km 2,8 die letzte Joggerin sah, die - 55 min nach dem Start - bei km 6,8 bergauf kroch wie eine müde Klosettfliege, bereute ich es schon fast: DER hätte ich auch noch Konkurrenz machen können!) Doch auch so war es schön: Die Spechte trommelten, die Anemonen blühten, nur die Knospen der Bäume waren noch kaum zu sehen, dafür waren die wenigen warmen Tage einfach noch nicht genug ... ... ebenso wenig, um Kirschblüten fürs heutige Nehrener Kirschblütenfest hervorzubri

Erleuchtung für Langschläfer, Sicherung durchgebrannt für Sparer und anderes Erschröckliches mehr ...

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Geile Nutten und langweilige Rauschgoldengel Megageil fand meine Grafikerin den Klappentext zu »Ich war kein braves Mädel, Santa Claus«: Da setzte sich der Santa die Büroangestellte auf den Schoß und fragte mit tiefer Stimme nach den Sünden und Verfehlungen des letzten Jahres, dieweil er ihr mit der Hand untern Rock fuhr. Das Buch verkaufte sich dennoch nur 500 Mal in drei Jahren. Kaum war es aber in »Eine Nacht lang wirst du käuflich sein« umgetauft (mit einem entsprechend nuttigen Titelbild), da verkaufte ich im selben Zeitraum 2500 Stück. (Sorry, Sibil, daß ich das jetzt zu deinem Kummer nochmals erwähne, es ist keine Kritik an deinem Bild, aber zur Erhärtung meiner These brauche ich es.) Das funktioniert (leider) nicht immer, aber es zeigt die Wichtigkeit eines auf Anhieb geil wirkenden Titels. Es ist so wie bei der Zeitschriftenwerbung: Wenn der Leser nicht im ersten Moment gefesselt ist, blättert er weiter und liest den Rest gar nicht mehr - und wenn dieser Rest noch so gut i

Frühlingsdeko :-)

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Für den Fall, lieber Leser, daß der Frühling endlich doch noch kommt - wie wäre es mit folgender Frühlingsdekoration im Wald?: Macht sich doch hübsch so - pink vor zartem Grün. Beeindruckt bestimmt viele Passanten, Wanderer, Spaziergänger und Schulkinder! :-)