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Es werden Posts vom 2015 angezeigt.

R. I. P.: BBC

Nein, die British Broadcasting Corporation hat's noch nicht erwischt, aber, wie ich vorhin im Radio hörte, den Bertelsmann Buch Club (kann man den so abkürzen?), der heute zum letzten Mal Weihnachtsgeschenke versandte und zum Jahresende für immer schließt. Auch meine Mutter und meine Oma hatten sich vor Jahrzehnten mal breitschlagen lassen, da Mitglied zu werden, hatten aber immer wieder versäumt, aus den strunzlangweiligen Allerweltsbestsellern ihre »Pflichtbestellungen« auszuwählen und waren dann mit den noch langweiligeren »Vorschlagsbänden«, so hießen die, glaub ich, zwangsbeglückt worden. Und jedes Mal nahmen sie sich vor, demnächst auch ganz bestimmt wieder auszutreten, und jedes Mal schoben sie's auf und vergaßen's dann - dabei hätte doch ein kleines Briefchen genügt: »Werter Herr Bertelsmann, Ihr Club ist doof. Er taugt nur zum Austreten - was ich hiermit tue. Achtungsvoll N. N.«

Gesegnete Weihnachten, liebe SM-Gemeinde :-)

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So - Endspurt, drei Titel kamen vorhin aus der (dänischen) Druckerei, völlig unzureichend gegen den Nieselregen verpackt, also eilends unters halb herabgezogene Garagentor damit und eilends mit zusammengeraffter Plastikfolie bedecken, dann kann ich jetzt auch noch die »standing orders« bedienen, ansonsten vertage ich mich mit diesem Blog bis nach den Feiertagen :-)

Der Bauchtanz als Beispiel des Kulturwandels weg vom Frohsinn, hin zum Islamismus

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»1984 haben sich die Deutschen kaum getraut hinzusehen, und die Orientalen waren begeistert. Heute sind die Deutschen begeistert, und die Orientalen sind sauer - weil ihnen Frömmler einreden, Tanz und Musik seien unislamisch, haram, verboten« - so lautet (sinngemäß) das Fazit der Hamburgerin Antje Sievers, die 25 Jahre lang ein Bauchtanzstudio leitete. Über den unerfreulichen Kulturwandel weg von Frohsinn und Tanz und hin zu Frömmelei und Griesgrämigkeit berichtet sie hier .  Demonstranten schreien sich an: In Flensburg nämlich, an der deutsch-dänischen Grenze. Die deutschen Demonstranten schrien »Wir bleiben offen«, die dänischen forderten eine bessere Grenzsicherung - siehe  hier . Überhaupt schotten Dänemark und Schweden sich jetzt stärker ab, siehe  hier .  Die geheime Liste der Berliner Turnhallen, die demnächst noch für Zuwanderer beschlagnahmt werden sollen, zerrte die Berliner B. Z.  hier ans Licht. Mal sehen, wie viele es noch werden ...  96 Jahre und ein bißchen weis

»VINDICTA« jetzt bei Apple Ibooks

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Der Fortschritt rast, meine Damen und Herren - leider nicht immer in die richtige Richtung. Manch Liberales wird  neuerdings keuscher, sittsamer - siehe hier: Merken Sie's? Hier noch mal das Original: Wir sind jetzt bei Apple, d. h. in einem »ansss-tändigen Laden«, wie die Hamburger sagen würden - da ist mopsfreie Zone :-)  Der Inhalt ist auf jeden Fall genauso unkeusch wie vorher, und den können Sie jetzt in einer Lizenzausgabe als Ebook für 4,99 € genießen, nämlich hier im iBookstore oder vielmehr iTunesstore (dabei wird doch gar nicht gesungen in dem Krimi) , und hier die 19 Stunden alte Verlagsankündigung auf Facebook  (wollte den Beitrag dazu eigentlich direkt verlinken, ging aber nicht - also nötigenfalls nach unten scrollen bis zum 15.12.) Bei der Gelegenheit wollte ich auch mal sehen, was meine anderen Bücher so auf dem Apple-Markt machen - aber Fehlanzeige. Die große Lupe zeigt mir nur - nichts. Keinen meiner Tite

1000! Ebooks ...

... hatte der Marterpfahl Verlag am 10.12.'15, also gestern, insgesamt verkauft, seit Beginn der Verkäufe im Dezember 2013, das sah ich zufällig, als ich vor dem Hochladen zweier weiterer Buchblöcke einen Blick auf die Statistik warf. Mit großem Abstand der Renner ist dabei die überarbeitete Fassung von Torres' »S & M Dreams Inc.« , er macht allein über ein Viertel der Gesamtverkäufe aus, aber auch ein relativ teures Ebook (12,49 €) wie »Der Herrin Wille geschehe« verkauft sich gar nicht so schlecht. Bei halbiertem Preis wären die Verkaufszahlen vielleicht doppelt so hoch, also kann es - von meinem Standpunkt wenigstens und dem des Autors - schnuppe sein ;-) Andererseits kosten Produktion und Distribution eines neuen Ebook-Titels immer noch rund 150 Euro, und das hat rund die Hälfte der MARTERPFAHL -Ebook-Titel noch gar nicht »eingespielt« ... Genau 1000 Stück, das ist nach den zähen Anfängen mit mehr Kosten als Nutzen ermutigend - andererseits sind es nur rund 0,6 % der

Auflösungserscheinungen diverser Art

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Alles in Auflösung, Teil 1 Ein Autohaus mit einer fast leeren Ausstellungshalle, die Rechnung für den Service meines einst dort gekauften Dacia ist eine Art bräunliche Fotokopie: So sieht ein Autohaus kurz vor der Schließung aus. Ich berichtete vor Wochen darüber, daß immer mehr Autohäuser durch ruinöse Vorgaben der Autobauer, die aus »ihren« Autohäusern Luxustempel machen wollen, in die Aufgabe gezwungen werden. - Hintenrum erfuhr ich nun aber, daß das bei meinem Renault-Dacia-Händler nur die halbe Wahrheit war. Die Nachbarfirma hatte, um sich auszudehnen, so lukrative Mietofferten gemacht, daß der Chef des Autohauses mehr als einverstanden war mit der Geschäftsaufgabe - die er beschloß, bevor er seine Belegschaft in Kenntnis setzte ... Alles in Auflösung, Teil 2 Gestern traf sich, wie jeden Dienstag, der  »Stammtisch unser Huhn« in der Tübinger Parkgaststätte (von ihm »Papstgaststätte« genannt, weil in den 60er Jahren mal vom Theologie-Prof Ratzinger besucht). Für mich gab es

Neue Verlagswebsite vorwärts voraus! :-)
R. I. P.: Thomas Haas
Ein Fotograf gibt auf

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Nach über sechs Jahren hat die Marterpfahl-Verlagswebsite die eine oder andere technische Macke - etwa mangelhaft funktionierender Bilder-Upload mit Joomla II. Zeit für etwas Neues, für eine runderneuerte Website mit Wordpress. So in etwa wird sie ausschauen :-) R. I. P.: Thomas Haas Er zierte eines der ersten Marterpfahl-Cover - das des Cagliostro-Lesebuchs: Er war hier Fotograf und zugleich Model; seine damalige (90er Jahre) Freundin hatte den Drahtauslöser in der linken Hand ... Er fotografierte immer sich selbst, meist mit anderen zusammen. Bei genauem Hinsehen konnte man erkennen, wie einer der Abgebildeten einen Drahtauslöser bediente. Sehen Sie? Wahrscheinlich hält die reitende Frau in der rechten Hand den Drahtauslöser. (Bild von der Rückseite des Cagliostro-Lesebuchs . ) Hier nähert er sich dem Höhepunkt ... :-) Amazon.de wollte das Bild zunächst nicht bringen, Jahre vor dem Zoff

»Katar ist nicht Barcelona«, der Dalai Lama wird verboten und andere Neuigkeiten

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»Katar ist nicht Barcelona«? Was soll das? Nun, Katar ist ein gewichtiger Finanzier der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung, rätselhafterweise. Auch in Frankreich ist Katar stark engagiert, mit 700 Milliarden Dollar aus seinen prallgefüllten Ölgeldtaschen, 13.000 Euro pro Franzose ( wir berichteten ). Auch bei finanzieller Knappheit Frankreichs springt Katar ein, kaufte etwa neulich für 30 Mio. Euro ein Wiener Palais, das bislang das französische Kulturinstitut beherbergte: Frankreich, die Maitresse des Terrors , betitelt achgut seinen Artikel; Frankreich bekämpft vordergründig den Terror, läßt sich hintenrum aber von einem Terrorfinanzier und Islamismusförderer wie Katar finanzieren. Hierzu auch noch die PAZ - und hier die BZ: Reiche Araber kaufen halb Berlin auf . Auch die einst gerühmte Unabhängigkeit und Objektivität des katarischen Fernsehsenders Al Dschasira hat durch die Parteinahme Katars im Syrienkrieg stark gelitten. Immerhin, zu einem Interview mit einem Schleuser

Neue Buchtitel, neue Ebooks, ein Fotograf gibt auf - und andere Neuigkeiten zum Advent

Zwei neue Ebook-Titel und Drei neue Buchtitel im Druck und Ein talentierter Fotograf gibt auf Zu diesen 3 Themen wird's in den nächsten Tagen noch eigene Artikel geben, wenn die »Drucksachen« wirklich in trockenen Tüchern sind. Vorläufig begnügen wir uns mit dem ganz normalen voradventlichen Wahnsinn: Frau Merkel ist jetzt 10 Jahre lang Bundeskanzlerin; vor etwa 40 Jahren war die Uraufführung des Films »Einer flog übers Kuckucksnest«. In diesem Film (und der noch viel schöneren Romanvorlage) terrorisiert eine durchgeknallte Oberschwester ein komplettes Irrenhaus. Ähnliches geschieht in Dürrenmatts »Physikern«: Sie geraten in die Hände einer geisteskranken Anstaltsleiterin ... Die Ukraine dreht der russisch besetzten Krim den Strom und die Lebensmittellieferungen ab, Helmut Schmidt, dieser »rollende Schwelbrand«, so ein Bestseller-Autor, ist tot - aber er war früher nicht der einzige, der im Fernsehen geraucht hat - hier tut's Gerhard Löwenthal sogar mitten in der Se

R. I. P.: »Böse Geschichten«

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Was war das für eine Aufregung, damals, vor 20 Jahren, 1995! Die ersten BÖSEN GESCHICHTEN des Charon Verlags, eine werbefreie, aber mit Schwarzweißbildern durchsetzte Kurzgeschichtensammlung, sollte wegen der Gewagtheit von einer Geschichte indiziert oder gar wegen Gewaltverherrlichung belangt werden. Mit Müh und Not konnte ich noch ein Exemplar auftreiben und war froh darüber, denn durch dieses drohende Verbot war der Band interessanter geworden, als er vorher war. - Viele weitere Bände folgten, bald auch in Farbe. Hier noch eins der schönen alten Cover, das von Band 2: Es kam die große Zeit der späten 90er und der frühen Nullerjahre - doch dann gingen die Verkaufszahlen runter ... Einer meiner Autoren meinte mal, die Kurzgeschichte in Buchform habe sich seit etwa 2005 überlebt, weil es zu viele Geschichten, gute und schlechte, im Netz gebe, und da hat er möglicherweise recht, auch wenn ich das ihm gegenüber vehement bestritten

Terminhöker, Ex-Muslime und die Bismarcks - was so alles rund- oder schiefläuft

Während Tübingens grüner OB Palmer die herrschende Asylpolitik kritisch hinterfragt, befassen sich Berlins Grüne bereits mit der Frage, ob privater Wohnraum für Asylanten beschlagnahmt werden soll . Während für die Asylanten anscheinend locker ein paar Milliarden Euro bereitgestellt werden können, knapst Berlin bei seinen Bürgerämtern so sehr, daß simple Dinge wie das An- und Ummelden eines Autos oder das Beantragen eines Ausweises zum monatelangen Geduldsspiel werden, ja, ein Privatunternehmen hat sich sogar fast alle Termine (legal) unter den Nagel gerissen und verhökert sie nun gegen Geld weiter -  unglaublich, aber wahr . Eine ausführliche (und gute) Chronik der aktuellen Zuwanderungswelle findet sich hier , und hier gibt es auch noch einen Film dazu , der gut sein soll, auf meinem Rechner allerdings nicht so recht laufen will. - In einer Fernsehreportage sagte mal ein junger arbeitsloser Algerier über seine Lage, er sei voller Wut - und mit dieser Wut im Bauch kommt er dann n

Zum Gruseln: Der reichlich verspätete Halloween-Nachrichtenüberblick - und auch sonst ...

»Alberne amerikanische Unsitte«, dachte ich lange (und eigentlich auch noch jetzt) über Halloween. Daß ich da nicht der einzige bin, zeigt dieser Artikel: Den Schweizern graut's vor Halloween . Ach ja - die Schweizer waren schon immer ziemlich vernünftig. Vom Kriminalpolizisten zum Bordellchef - das ist mal eine Karriere :-) Vielleicht hatte ihn ja das Das Berliner Pornfilmfestival dazu motiviert ... Filme macht auch Roman Polanski - aber seit seiner Flucht aus den USA 1976 muß er sehr genau überlegen, wohin er seine Schritte lenkt. Er hatte 1976 auf einer Party eine 13jährige gevögelt, angeblich ohne zu wissen, wie jung sie war, und danach folgte einer jener für die US-Justiz üblichen Deals: Er bekannte sich schuldig und wurde nur zu einer äußerst milden Strafe verurteilt, die er auch nur z. T. absaß. Als er nach 42 Tagen Haft und Sexualtherapie vorzeitig freikam und hörte, daß ein neuer, sittenstrenger Richter namens Rittenband das Verfahren an sich gezogen habe, dem die Libe

Playboy ohne Nackedeis, Autoren im Shredder und andere Neuigkeiten

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Der PLAYBOY will in Zukunft ohne Nacktfotos auskommen,  wird angekündigt . Verrückte Welt! Und wo noch Nackedeis in den USA zu sehen sind, im Playboy oder anderswo, da sind die »entsprechenden Stellen« irgendwie züchtig verhüllt - auf diesem Posting werde ich einige ausstellen, damit das Auge in der »Bleiwüste« eine Erfrischung findet. Die folgenden Bilder sind - bis auf das letzte - Resultate der Google-Bildersuche s. v. »Playboy«. Machen wir's wie der Playboy: Abwechselnd Möpse und Meldungen, Muschis und Meinungen. (Eine Frau Fawcett sei das, las ich. Wer immer das auch sein mag - der Name kommt mir nur vage bekannt vor - ohne den Balken vor den Möpsen sähe sie bedeutend hübscher aus.) »Die Geister, die ich rief«: Erst erlaubt Amazon naiverweise Hinz und Kunz, ihren Senf über alle möglichen Bücher und Artikel abzugeben, hunderte von Rezensionen oft zu Bestsellern - und dann wundert man sich darüber, daß viel Müll darunter ist und natürlich auch »Rezensierkartelle«, d. h.

Frankfurter Buchmesse 2015: So ein Tag, so ...

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... ja, was eigentlich? Schön? Stressig? Etwas von beidem vermutlich. Nach zwei Jahren Abstinenz mußte es mal wieder sein - eine Stippvisite bei der Frankfurter Buchmesse. Donnerstag fuhr der Journalist S. hin, mein »Messeboy« von 2010. Donnerstag wäre ein relativ ruhiger Fachbesuchertag gewesen. Allerdings kostet eine Fachbesucherkarte für einen einzigen Tag an der Tageskasse unverschämte 60,- € und im Vorverkauf (für den es zu spät war) immerhin noch 42,- €. Nein danke. Dann lieber am Samstag auf eigene Faust fahren, am ersten der zwei Tage für das ganz normale Volk - auch wenn das zusätzliche Spritgeld dann natürlich auch wieder kostet.  Um 7.55 Uhr aufstehen, unter die heiße Brause, bevor's um 8.20 Uhr rausging in den kalten, grauen Tag (der Klimawandel hielt grad mal wieder ein Nickerchen). Frühstück beim Bäcker an der Ecke, Tanken in Tübingen, weiter Richtung Herrenberg zur Autobahn (eine ungünstige Route, ich hatte ganz vergessen, wie viele Tempo-30-Zonen und Blitzer e

Die Wetterlage des Verlags und auch sonst ...

Es wird herbstlich ...  Kaum kam der September, ging der Sommer; das gibt's öfter, so einen ersten Kaltlufteinbruch Anfang September, ich erinnere mich, wie ich vor etwa 14 Jahren mal mit dem Motorrad Ende August bei warmem Wetter von Belgien her heimwärts mit dem Motorrad unterwegs war, und kaum war ich daheim, wurd's pünktlich zum 1. September naßkalt ... Dafür findet der Berlin-Marathon - wie gestern - oft in einer Phase des »Altweibersommers« statt. Seit dem Gerede vom Klimawandel versuche ich jedes Jahr dasselbe: vom 1. Mai bis zum 3. Oktober ohne Heizung auszukommen, fünf kurze Monate nur, noch nicht mal die Hälfte des Jahres, und das möglichst ohne zu frieren. Es gelingt mir nie. Heuer war die Schafskälte im Juni recht ausgeprägt, danach gab's zwei, drei Hitzewellen, von denen man ruhig ein paar Grad hätte abschneiden und für später hätte aufheben sollen ... Stattdessen wurd's im September gleich zu Beginn herbstlich, und auch der Altweibersommer war eben kei

3 km hohe Websites, Geldklau, Notbremsen, Vatikanbahnhof und die Tübinger Papstgaststätte ...

Der Geldklau geht um!  Was früher - trotz aller Warnungen - so gut nie ein Problem war, zumindest hier nicht, ist neuerdings eines: das Verschwinden von Geldbriefen. In den letzten Wochen beschwerten sich zwei Leser, sie hätten bei mir brieflich bestellt und dem Brief Geld beigelegt - angekommen bei uns war aber nichts. Also doch lieber überweisen, liebe Leser - so sehr ich auch sonst ein Anhänger des Bargelds bin ...   Das Elend des modernen Webdesigns Werfen Sie, verehrter Leser, mal einen Blick auf diese Website: Manndat im August 2006 . Mehr als einen Blick braucht man in der Tat nicht darauf zu werfen, alles ist (fast) ohne Scrollen im Blick: ein Leitartikel, ein Dutzend Menüpunkte, fünf Meldungen. Doch anstatt es bei dieser wohltuenden, klaren, aufgeräumten, übersichtlichen Struktur zu belassen, rang man sich nach schier endlosen internen Debatten dazu durch, die Website wie folgt neu zu gestalten: Manndat im Februar 2014 . Viel weitläufiger, größere Schrift - und um alles