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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Abriß und Neubau ;-)

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Die Finanzkrise ist noch nicht ganz weg, aber ihr (wahrscheinliches) Ende absehbar - was könnte es für den Neustart des Verlags Besseres geben als die Vollendung eines jahrelang aufgeschobenen (Nicht-SM-)Buchprojekts? Die ersten 10 Seiten sind schon geschrieben, für den Rest brauche ich wohl noch den August ... Am 10.8. wird sie für immer schließen, dann kommen OB Palmers Abrißbagger - Zeit, ihr und ihresgleichen ein literarisches Denkmal zu setzen ...  Danach können dann - im kostensparenden Print-on-Demand-Verfahren, vorerst ohne ausgedruckte teure papierene Auflage - die Neuausgaben älterer Titel und die Neuerscheinungen wiederbeginnen ...  Da sinniert man über Kneipen und Literatur, und die FFF-Kiddies auch übers Klima, weil es zwei, drei Grad wärmer wird - und da platzt unvermutet ein Meteorit herein, ein ganz schöner Brocken, 57 m breit und 130 m lang, aus der Richtung der Sonne kommend und daher schwer zu erkennen. Näheres siehe hier . 45.000 Meile

Siehe, das Ende ist nahe! :-)

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Wann sah die Tübinger Parkgaststätte denn so aus?: Das kann nur gleich nach dem Abschied von Wirt Achmed Ende 2015 gewesen sein. Jetzt finden sich an der Ecke hohe Tischchen und Barhocker und an anderer Stelle ein orangenes Leder-Designersofa, supermodern, sehr bequem, aber so niedrig, daß man kaum wieder hochkommt. Aber gut zum Schlummern (der Wirt) oder zum Zeitunglesen (ich). Hier erfuhr ich heut' beim Biere, daß der letzte Öffnungstag schon der 10.8. ist, Samstag. Den Rest des Monats bräuchte die Belegschaft zum Abbau. (Chinesen könnten das schneller.)   Heut' war noch nicht mal eine Veranstaltung, wegen der Stadtfest-Konkurrenz, aber die fiel ins Wasser (aber vorher von Klimawandel und Trockenheit schwallern, hähä ...); zeitweise war ich fast der einzige Gast, später belebte es sich doch noch. (Die Dönerbude in der Unterführung ist jetzt schon geschlossen und vernagelt.)  Am 9. und 10.8. soll alles Abbruchparty-Charme haben (»Pernod un

Video: Asylant zertrümmert Autoscheiben / Klima-Entwicklung positiv

Aber vielleicht wollte er ja auch nur grüne Politik unterstützen:  »Oh nein!« - »Arschloch!« Zum Trost das hier:  Klima entwickelt sich positiver als gedacht! :-) :-)

Flammender Appell einer ehemaligen Flüchtlingshelferin: Beendet die Schlepperei durch Nichtaufnahme in Europa!

Via Facebook (Ulrich Stolte / Daniel Villeneuve) reingekommen Das Beste, was ich in den letzten Tagen zum Thema Rackete gelesen habe! Doris Ammon, July 04, 2019 Ich war 4 Jahre lang Flüchtlingshelferin, habe keine Luxuswoh nung, habe mir vor kurzem in Niger die Migrantenrouten angesehen und persönlich mit Innenminister, Gouverneur, Bürgermeistern und vielen Migranten gesprochen - und teile seine Meinung!!! Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, dass ich mich als Journalistin dafür einsetze, dass Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen "Flüchtlingen" hilft, richtig stelle - was ich hiermit wieder mal tue: Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Schei

Die wahre (bare;-) Krise, nicht die Klimakrise

In den letzten Jahren dachte ich immer mal wieder, ah, endlich, wahre Krisen (Eurokrise, Flüchtlingskrise) lassen das Klimaschutzgedöns wieder in den Hintergrund treten, die Leute werden wieder vernünftig. Doch kaum geht's einigermaßen gut (wer weiß, wie lange noch, wenn Grüne die letzten wirtschaftlichen Standbeine Deutschlands zum Einknicken gebracht haben), ist die Hysterie wieder da.  Doch wenn es wirtschaftlich ernst wird, dann geht wieder das große Heulen und Zähneklappern los, und das Klima wird ... ziemlich egal ;-)  Kommt eine größere Wirtschaftskrise? Siehe hier und hier . Hoffen wir, daß es nicht allzu schlimm kommt ;-)

Füße und Gewitter - immer kommt was beim Schwimmen dazwischen ;-)

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»Ideal, um für die 2,7-km-Zürcher-Seetraversierung zu trainieren«, dachte ich, als ich im letzten Sommer vom Seeschwimmen Iznang-Radolfzell las, nämlich hier . Aber wenigstens einmal solltest du vorher im Schwimmbad 500 m geschwommen sein. Gesagt, getan - und vor dem Radolfzeller Schwimmen hatte ich wieder mal Schmerzen im Fuß, wie gelegentlich mal, meist dann, wenn man's am wenigsten brauchen kann.  Seit ich basische Tabletten nehme, gut gegen die Übersäuerung des Blutes und gegen Gicht, traten diese Beschwerden nimmer auf. Allerdings nahm ich in letzter Zeit weniger davon - kostet halt auch ...  Heute wäre wieder Seeschwimmen gewesen. Aber als ich nach rund 100 Minuten Fahrt in Radolfzell war, war alles abgeblasen. Abgesagt. Zu hoch war die Gewitter- und Böenwahrscheinlichkeit für den Nachmittag vorhergesagt. Die Absage kam um 9, als ich schon unterwegs war - und auch nur über eine App, nicht über die o. a. Website. So wär' ich gern ins Ziel gekommen :-) (Quelle: DLRG

Keusche Amis ... ;-)

Nun ist Arne Hoffmanns »Onanieren für Profis« bereits seit einem Monat bei Amazon.de in Wartestellung, und nix geschieht. Warum?: Darum vielleicht. Wenn Sie das Bild anschauen, verehrter Leser, werden Sie die winzig kleine Inschrift bemerken: Keiner kann den Pimmel sehen, wenn die Amis keusch sich blähen. War wohl zuviel Humor für Amazon :-(

Der Marterpfahl muß sich neu erfinden ...

Unglaublich! Eine Rechnung über 600 € - wofür? Für nix und wieder nix. Für die unveränderte Fortschreibung von rund 100 Titeleinträgen im VLB (Verzeichnis Lieferbarer Bücher), die eigentlich fast null Kosten verursacht ...  ... und auch fast null Nutzen erbringt. Die meisten Leser kramen doch auf Amazon.de, und im Buchladen wird ein nicht auf Lager befindlicher Titel doch auch erst im Libri-Großhandelskatalog gesucht, selten im VLB. Das muß alles weg, diese alten Schwarten. Mit denen im Schlepptau kann der Neustart aus der momentanen finanziellen Misere nicht gelingen. So werde ich neuen Titeln zwar noch ISBNs zuweisen, sie aber nimmer ins VLB aufnehmen.  Bod.de (Books on Demand) habe ich auch neu entdeckt. Um 2000 waren unser beider Beziehungen zwar nicht immer spannungsfrei, aber inzwischen hat sich manches geändert - bei denen und bei mir.  Die sind zwar teurer als eine polnische Druckerei, aber praktizieren dort wirklich printing on demand - wer das papierene Buch will, b