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Es werden Posts vom Januar, 2013 angezeigt.

»Brüderle looking at girls« - der aktuelle Blog

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 »Darf ich Ihnen mein Fotoalbum zeigen?« Der aktuelle Blog: Rainer Brüderle looking at girls .

»Da ist nirgends nichts gewesen außer hier« - und hier eigentlich auch nicht, bei Lichte betrachtet ...

Hach ja - es ist schon ein Kreuz mit den Gedenktagen. Den 27. Januar haben wir ja jetzt schon fast hinter uns, den Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Richtig turbulent wird's vermutlich am 27.1.2015, wenn das Ereignis 70 Jahre her sein wird ... (Fast) 80 Jahre zurück liegt der 30. Januar 1933, Hitlers Machtergreifung. Am 31. Januar versuchten Kommunisten im »roten Mössingen«, dem Nachbarort meines Wohnorts Nehren, durch einen Generalstreik Hitler wieder zu vertreiben, aber kaum jemand machte mit (im Gegensatz zum Generalstreik gegen den Kapp-Putsch 1920), und somit war das Ganze nach wenigen Stunden beendet. Dennoch wurde daraus in den letzten Jahrzehnten von der Linken ein Mythos gestrickt. »Da ist nirgends nichts gewesen außer hier« - so lautet der Titel eines Buches des linken Talheimer Verlags (Talheim ist heute ein Ortsteil von Mössingen), das die Heroen von 1933 feierte. Natürlich wollten die streikenden Mössinger Kommunisten nicht die Weimarer Republik retten, Möglic

EU knebelt Pressefreiheit, Amsterdam verbannt Mißliebige an Stadtrand

Das Neueste aus dem Tollhaus Europa: Der scheidende Eurogruppenpräsident Juncker sagte ja mal: »Wir stellen da was in den Raum, und wenn keiner aufschreit, weil keiner überhaupt begreift, was da beschlossen wurde, dann machen wir so weiter, bis es kein Zurück mehr gibt« - der europäische Einheitsstaat in der Salamitaktik. »Die nächste Salamischeibe wurde nun von der lettischen Präsidentin Vaira Vike-Freiberga geschnitten. Eine von ihr geleitete EU-Reflexionsgruppe, auch ›Rat der Weisen‹ genannt, der auch Herta Däubler-Gmelin angehört, schlug gestern allen Ernstes folgendes vor: Eine ›Europäische Grundrechteagentur‹ solle zukünftig die Pressefreiheit und Medienvielfalt in Europa kontrollieren. Da ein ›schleichender Qualitätsverlust‹ in der Berichterstattung auch dadurch gegeben sei, dass mit den neuen Online-Medien, ›jedermann‹ Informationen verbreiten könne, müsse ›die EU ein moralischer Kompass sein, der Probleme benennt und anklagt‹. Die Pressefreiheit sei zudem durch Kommerziali