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Es werden Posts vom September, 2014 angezeigt.

VORSCHAU: Horizontales Gewerbe, Teil II

Whirlpools, Striptease, dreckige Wohnungen und Klienten, schnelle Nummern, schlaffe Schwänzchen, »auch Krawallpimperl genannt«: Einer Wiener Hure bleibt nichts erspart und nichts Menschliches fremd - genau wie dem Leser, der sich köstlich amüsieren kann und wird ... Erscheint im ersten Halbjahr 2015

LIEFERBAR: Dominante Braut führt Bräutigam an Halsband und Leine durch Innenstadt

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... aber nicht nur das. Ein Mann gerät in Ekstase durch Käse und Gasmasken, eine Frau sieht ihren Lebensinhalt in der totalen Unterordnung unter ihren Mann, eine Herrin triezt ihren Sklaven elektrisch an den Genitalien durch Fernbedienung - in der Öffentlichkeit ... Dutzende von Phantasien, berichtet von denen, die sie lustvoll ausleben. Weitere Infos  hier .  Arne Hoffmann (Redakteur und Herausgeber) Herren und Sklaven, Ladies und Dienerinnen 24 SM-Phantasien Paperback, DIN-A 5, 260 Seiten, 19,- € ISBN 978-3-944145-21-1 Jetzt lieferbar!

LIEFERBAR: Mord im Dominastudio

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Sie ist eine Meisterin ihres Faches. Mit Raffinesse treibt sie Prominente und Verpennte, in jedem Fall aber Solvente an ihre Grenzen - die der »Sklaven« und die der Lady ... Dumm nur, daß eines Tages eine Tote im Dominastudio liegt ...  Mord im Dominastudio: Eine junge Sklavin liegt erstickt und gefesselt in einem Käfig eines Dominastudios. Abreagierung dominanter männlicher Gelüste? Rache eines abservierten dominanten Liebhabers? Rachetat einer Rivalin um die Gunst, die Lieblingssklavin eines ganz besonders begehrten Herrn und Meisters sein zu dürfen? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Zu allem Überfluß gehört der ermittelnde Kommissar auch noch zum weiteren Bekanntenkreis einer der Dominas - die prompt in Verdacht gerät ... »VINDICTA - Strafe muss sein« Mörderische Leidenschaft Kriminalroman von Isabella Bach 212 S., Paperback, DIN-A 5, 18,- € ISBN 978-3-944145-20-4 Jetzt lieferbar!

LIEFERBAR: Die Sklavin am/im Zug ...

Die Fremde im Zug: Ist sie eine devote Frau? Ein Lustobjekt? Oder führt sie etwas anderes im Schilde? Die alte Frage: Beobachten die Affen im Zoo die Besucher, oder beobachten die Besucher die Affen? Erscheint in den nächsten zwei bis drei Monaten

LIEFERBAR!: »Sklavenhölle« - S & M Dreams II: Der Albtraum geht weiter ...

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Jetzt lieferbar! »Vielleicht komm ich ja ins ›Gestapo-Gefängnis‹«, schwärmte sie. »Handschellen und Ketten, Peitschen und Gitter, Verhöre und Backpfeifen!« - »Ich möchte lieber in die ›Klapsmühle‹! Zwangsjacken und Windeln, Bettfesseln und qualvolle Therapien vom grausamen Onkel Doktor!« erwiderte die andere. ... und das alles vor laufenden Kameras, übertragen ins Internet für ein zahlendes, geiles Publikum. Vielleicht kommen die Mädels auch gar nimmer heim - die besten Darstellerinnen werden nach Ende ihres Zeitvertrags einfach für den Rest ihres Lebens einkassiert ... (Klappentext siehe Link »jetzt lieferbar«) Tomás de Torres Sklavenhölle S & M Dreams II - der Albtraum geht weiter SM-Thriller Paperback, DIN-A 5, 234 Seiten, 18,50 Euro ISBN 978-3-944145-18-1 Lieferbar seit dem 20.12.2014  

VORSCHAU: Nach alter Väter Sitte - der Rohrstock für die Frau Gemahlin ...

»Einen Augenblick noch, Liebste«, rief der Bräutigam der in Weiß gekleideten, vor dem Doppelbett stehenden Braut zu - und zog einen Rohrstock aus dem Winkel hinter dem Schrank hervor. »Nur damit du einen Vorgeschmack darauf bekommst, was dich in Zukunft bei Unartigkeiten und Widerspenstigkeit aller Art erwartet.« Das Buch über die Wonnen der guten alten Zeit erscheint in den nächsten Monaten.

VORSCHAU: Kleopatra und ihre Sklaven

Hart und schwierig wird das Leben für denjenigen, auf den das Auge der Herrscherin wohlwollend-dominant trifft - auch wenn es nur eine Hollywood-Kleopatra ist. Aber auch die nimmt ihre Sklaven ganz schön 'ran ...  Intrigen im Hollywood-Filmbusineß, die Schwierigkeiten eines nichtdevoten, nichtmasochistischen Filmbosses, sich unterzuordnen, die Launen einer zickigen, göttlichen Diva ...  Erscheint in einigen Monaten

LIEFERBAR: »Wir mußten (an-)schaffen gehen, bis unsere Muschis qualmten«

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JETZT ERSCHIENEN!: Vier Wiener Schlampen - aus Profession, aus Leidenschaft - erzählen ... Sie erzählen davon, mit welch seltsamen Typen sie bei ihrer horizontalen Arbeit zu tun haben, sie berichten von den Mühen mit diversen fetischistischen »Sonderwünschen« - amüsante, von Wiener Schmäh durchsetzte Lektüre vom feinsten ... Klappentext und mehr siehe hier . Lieferbar seit 20.12.2014

Amerikanische Tratschbuden, schwindsüchtige SM-Szene(n), flüchtige Rezensenten und der ganze Rest

Irgendwie scheint die SM-Szene von Schwindsucht befallen zu sein: Konnte ich noch 2004 Rezensionsexemplare an ein Dutzend Adressen schicken, so schrumpfte deren Zahl mit den Jahren immer mehr zusammen. Wo seid ihr geblieben, ihr Leute von  Domantik und Lustschmerz, von Twilight und  SM-Depesche? Ach ja - die letztere ging ja schon 2000 dahin, aber die anderen blieben - bis sie der Reihe nach verschwanden, geschlossen wurden, eingingen ... Dafür entstand 2004 im Internet die riesige, vielbesuchte Sklavenzentrale, stimmt - aber seit meine dortige Stamm-Rezensentin auf dem sanften veganen Trip ist und mehr Interesse am Rezensieren von vegetarischen Pizzen und Zucchini-Röllchen hat als am Rezensieren knallharter SM-Thriller, bin ich auch da irgendwie »heimatlos« geworden ... Mindestens ein halbes Dutzend schwule Buchhandlungen gab's noch in den 90er Jahren in großen Städten, und die waren oft die einzigen, die SM-Literatur auch für Heteros ans Lager nahmen und nicht nur auf Wunsch

Propaganda vom feinsten/fiesesten

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Neulich haben die Regierenden in Moskau mal ausnahmsweise eine Pro-Ukraine-Demo durchgewinkt (und 100 andere verboten). Die Demonstranten gingen da an Plakaten vorbei, auf denen alle Oppositionellen durch den Dreck gezogen wurden - solchen, wie man sie hier findet, von ganz erschreckenden bis zu halbwegs harmlosen. Ein paar davon: Die bekannte Masche, den Gegner als Nazi darzustellen. Merkel äußert offenbar Bedenken, und Obama beruhigt sie, denkt dabei aber gleichgültig-zynisch »la la la ...«   Die Mädels von »Pussy Riot« als Nutten des Westen. Auch das ist eine beliebte Propagandamasche, den Gegner als Marionette oder fünfte Kolonne des feindlichen Auslands darzustellen Die Ukraine als »Stimme Amerikas« »Trink lieber Kwas [säuerliches Erfrischungsgetränk] als dieses Spülmittel namens Coca-Cola« - na ja, das kann man gerade noch durchgehen lassen ;-)

Warum Bücher so teuer sein müssen, wie sie sind

Manche Dinge muß man offenbar tausendmal sagen, und selbst dann fragt irgend jemand zum 1001. Mal: »Warum muß das so sein?« Die Preise von Büchern zum Beispiel. Schon in den 80er Jahren sah sich der Haffmans Verlag genötigt, seine etwas höheren Buchpreise zu rechtfertigen, u. a. mit guter Qualität, höheren Autorenhonoraren und vor allem mit dem Argument: »Wem gute Literatur am Herzen liegt, wer kleine Auflagen wieder ertragreich möglich machen will, der muß höhere Preise zu zahlen bereit sein.« Sind aber offenbar viele nicht. Schon mancher hat beim Anblick meiner Bücher gemeint, für sieben oder acht Euro würde er den Roman schon mitnehmen, nur eben nicht für 17 oder 18 Euro. Das ist Wasser auf die Mühlen mancher Autoren, die ähnliches fordern. Einer zog neulich ein Manuskript zurück, weil es ihm a) zu lang bis zur Veröffentlichung dauerte und weil b) »meine Hochpreispolitik die Auflagenhöhen ruiniere« - oder so ähnlich. Tja, vielleicht sollte ich so handeln wie jener Unternehmer, d

Pranger einmal ganz ungeil

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Eigentlich hatte sie, Irina Dowgan, nur den ukrainischen Soldaten durch Lebensmittel und Medikamente helfen wollen, als die sich endlich gegen die Separatisten in Dowgans ostukrainischer Heimatstadt durchsetzten. Doch diese Durchsetzung war nicht von Dauer, und Frau Dowgan geriet ins Visier der Separatisten: Sie wurde gefangengenommen und mußte u. a. stundenlang mit entehrenden Klamotten - ukrainische Fähnchen wie »Bunny-Ohren« aufgesetzt - und Beschriftungen an einer Kreuzung Strafe stehen, und jeder, der an ihr sein Mütchen kühlen wollte durch Tritte, Schläge, Tomatenwürfe und mehr, durfte das ungestraft tun, und Dowgan durfte sich nicht wehren. Besonders brutal hätten es Frauen getrieben ... Zuerst anschreien ...  ... dann ein beherzter Tritt in den Unterleib Die FAZ berichtet , hier leider nicht so ausführlich wie in der Sonntagsausgabe auf Papier (wo ich auch die beiden Bilder sah, die ich hier aus dem Internet ... äh ... besorgen mußte). Das war das heutige Wort zum S

Deutsche sind schuld an Zerfall Großbritanniens!

Immer noch haben wir einen Ruf wie Donnerhall, vor allem bei der Boulevardpresse Englands: Jetzt sollen die 13.000 in Schottland ansässigen Deutschen, knapp 11 % der bei dem Unabhängigkeitsreferendum in rund zehn Tagen stimmberechtigten Ausländer (120.000), schuld sein an der drohenden Abspaltung Schottlands, da ist sich die (englische) DAILY MAIL ganz sicher. Unter diesen Deutschen ist sogar ein »Herr Mittler«, der eigentlich ganz nett wirkt - aber wer weiß, welch finstere Gedanken er in seinem Busen hegt, vielleicht ebenso finstere wie sein Fast-Namensvetter ... Journalismus vom Feinsten !