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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.

Eurokrise schwärt immer weiter

Nein, die Eurokrise ist (leider) nicht tot, sie hält nur ein Nickerchen ab. Überall wachsen die Schuldenberge weiter, die ganze Eurozone rückt immer näher an den Abgrund .

Amazon.de läßt ein Dutzend Titel verschwinden

»Sie reiten nicht mehr« betitelte die FAZ am Samstag eine Meldung rechts unten auf der Frontseite ihres Feuilletons, die allerdings nicht online zu sein scheint: »Im Antaios Verlag, der rechtskonservative Essays und schöne Literatur veröffentlicht, erschien im vergangenen Jahr auch der Roman ›Sieben Reiter verließen die Stadt‹ des französischen Monarchisten Jean Raspail. Zusammen mit elf anderen Titeln wurde er nun von dem Internet-Großhändler Amazon aus dem Vertrieb genommen. Amazon war für eine Stellungnahme bis Redaktionsschluss nicht zu erreichen [Die sind NIE telefonisch zu erreichen! R. H.]. Man kann aber vermuten, dass es politische Gründe waren, die zu dieser Entscheidung führten. Der Fall erscheint umso merkwürdiger, als Amazon ansonsten durchaus harte NS-Literatur vertreibt. [...] Wusste die rechte Hand nicht, was die ganz rechte tut?« Na, da kann ich ja direkt noch glücklich sein, daß es bei mir nur allzu »unkeusche« Cover waren, die von Amazon entfernt wurden (siehe hier

Im Schaufenster: Die enthüllten Geheimnisse von Amsterdams Nutten

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Ein Museum des Rotlichtbezirks von Amsterdam gibt es jetzt, täglich von 12 Uhr mittags bis mitternacht geöffnet, Eintritt 7,50 €, in der Oudezijds Achterburgwal 60H. Rechts das Museum Hier kommen wir der Sache schon näher ... Einmal probesitzen und ausprobieren, wie sich das anfühlt ... Der Arbeitsraum einer Luxusnutte  - in den Gemächern einer Nullachtfünfzehn-Dirne  sieht's bescheidener - auch sie sind  in der Ausstellung abgebildet: Waschbecken, Handtuch, Bett in drangvoller Enge Dies alles mitsamt etlichen Kuriosa verdanke ich einem Bericht der WELT . Die Website des Museums selbst findet sich hier . - Viel Vergnügen beim Amsterdambesuch!

Vorsicht! Schwanz ab! ...

... aber diesmal sind nicht Radikalfeministinnen schuldig, sondern traditionelle Beschneider südafrikanischer Stämme. Die gehen nämlich dermaßen rustikal vor, daß jährlich ca. 100 Knaben nach mißlungenen Beschneidungen sterben, weitaus mehr für ihr Leben verstümmelt sind, und damit meine ich nicht den fehlenden Hautfetzen, sondern weitaus Schlimmeres, halbabgeschnittene Schwänze, infizierte Schwänze voller Eiter und dergleichen. Ein holländischer, in Südafrika lebender und arbeitender und mit solchen Fällen konfrontierter Arzt hat hier eine  Fotogalerie des Grauens erstellt. Zum Dank dafür hat er jetzt ein Strafverfahren wegen »Einmischung in eine fremde Kultur« am Hals; so kuriose Delikte gibt es in der schönen neuen Regenbogennation. (Ob uns das auch bevorsteht, daß z. B. jemand, der einen Moslem kritisiert, der seine Frau abwatscht und in Säcke mit Sehschlitzen steckt, seinerseits wegen »Einmischung in eine fremde Kultur« abgewatscht wird?)