29.4.20

Tag 3 der DDR (= der dämlichen Masken-Republik) - AKTUALISIERT

Wenn schon Maske, dann wenigstens ein bißchen Spaß dabei, also z. B. ein Niqab statt einer normalen Maske.

Hier z. B.:







































Niqab in Emanzenlila, aber »Saudi style«, d. h. selbst über die Augen kann man einen dünnen Gazeschleier senken, dazu passendes Hemd - voilà! 







































Türkisgrün, farblich passender Pulli, eine Andeutung von Biertitten drunter - paßt. Mit diesem Niquab - aber anderem Pulli - war ich vorhin im Supermarkt. Niemand schien was zu bemerken. Zumindest sagte keiner was. 

... und auf einmal bekommt »einen hinter die Binde gießen« eine ganz neue Bedeutung :-) 

Nachtrag zum 1.5.: 

Ein sonniger Tag zwischen eher trüben. Hoffentlich dürfen Sie auch raus, lieber Leser, hoffentlich wohnen Sie nicht in Leverkusen - die haben nämlich bis einschließlich Sonntag Alk-, Musik- und Bollerwagenverbot, und die öffentlichen Parks sind eh geschlossen (laut Google-Maps), siehe hier. »Schluß mit dem Starrsinn in der Corona-Politik!« fordert daher der Reporter J. Reichelt zu Recht. - Auch Dieter Nuhr geißelt den Corona-Irrsinn in schönen Worten. Schön' Feiertag noch!                                                 

23.4.20

»Schleierei« kündigt sich an ;-)

»Schleierei« hieß im Film »Jackie im Königreich der Frauen« die vorgeschriebene Verschleierung der Männer. Für beide Geschlechter kommt das jetzt näher - in der Kreissparkasse schon jetzt, für den Rest ab Montag. Muß sehen, daß ich morgen noch Wichtiges erledige, bevor man mich für einen Bankräuber hält ...






































Etwas übertrieben. Etwas.


























































Gute Maxime für heutige Zeiten. 

























































So isses. Zeit für »Kalsarikännit«, »Unterhosensuff« (finnisch). 







































Oder wenn schon Arbeit, dann mit gut beaufsichtigten Kindern:







































Bilder: Zufallsfunde aus diversen Facebook-Accounts



Auspeitschungen in Saudi-Arabien werden abgeschafft, tönte es vorhin aus dem Autoradio. Stattdessen nur noch Geld- oder Haftstrafen. Das veranlaßte S-A im Zuge einer Menschenrechtskampagne. Das Schleiergebot für Frauen (und das Autofahrverbot) fiel schon vor ein, zwei Jahren. Der Fortschritt marschiert. Bald wird es auch schon 60 Jahre her sein, daß S-A die Sklaverei abschaffte (1962). Das Amputieren von Gliedmaßen (etwa »Hand ab« für Diebe) bleibt aber bestehen. 

Riesendemo in Berlin: gegen die Corona-Beschränkungen. 1000 Teilnehmer, 100 Festnahmen.              

19.4.20

Neue Titel, Fummel und Masken

Zwei neue Titel liegen fertig gedruckt vor: »Das Eisenbett« von Ana Contrera und »An die kurze Leine gelegt« von Tomás de Torres. Bis zur Anmeldung bei den Großhändlern und zum regulären Vertrieb dauert's leider noch ein bißchen.

Hier geht derweil der Corona-Wahnsinn weiter:


























































Ach, wie kalt war es manchmal am Solitudelauf!! Spätwinterlich, mit Schneeflocken und bibbernden Läufern - und wie schön wär's heut geworden, wie frühlingshaft!

Statt dessen Bier und Bockwurst kaufen an einer Tanke und am Tübinger Europaplatz verzehren, an der Papstgaststätte





































Wann wir wohl endlich den nächsten Steptanz-Kurstermin haben werden? Seit zwei Monaten Dürre ... 

Die meisten Läden werden ab morgen, MO 20.4., wieder geöffnet. Dafür gibt's dann vielleicht eine Maskenpflicht - da bin ich vorbereitet: 

R Schaendler Leonberg 4Mrz2018.jpg

Ciao - bis demnäxt!

+++

Nachtrag: 

Für Asylantragsteller war die deutsche Grenze auch während der Corontäne nie geschlossen, und es wurde von der Regierung auch beschlossen, einige hundert verelendete Kinder und unbegleitete Jugendliche aus den Lagern nach Deutschland zu holen, vor allem Mädchen. Und wie sieht das Resultat aus?: Fast nur Buben, einige davon könnten auch über 18 sein. Einer trägt ein ACAB(=All cops are bastards)-T-Shirt, einer preist das Plattmachen des christlichen Konstantinopel 1453: 

Traveling3 

Und schon wieder wird von den meisten Medien gelogen ... (»Kinder«, »vor allem Mädchen«)               

10.4.20

Der meschuggene Karfreitag - megastill - Auftakt zum Corontäne-Ende? ;-)


Life of Brian" am Karfreitag verboten?

»Leben des Brian« am Karfreitag verboten? Im Moment ist so ziemlich alles am Karfreitag und an Ostern verboten, sogar die Gottesdienste. Mal sehen, ob sich die Moslems den Ramadan-Beginn am 23.4. auch so verbieten lassen werden ... 

In den Rewe darf man nur noch mit Einkaufswagen rein, so war's gestern von einem Aufpasser vorm Laden zu vernehmen. »Ich werd noch verrückt«, raunte ich einem dicken Neger zu. »Hoffentlich nicht mehr lange«, grinste der mich an.

Die Pariser Bürgermeisterin dreht mittlerweile völlig durch, verbietet sogar das Joggen, während gleichzeitig das ganze Überwachungs- und Kontrollgedöns in den Moslemvierteln kaum überwacht wird, zu groß ist die Angst vor einem Aufstand. Auf den Balearen jagt wie in einem Zukunfts-Horrorfilm die Polizei mit Helikoptern die »Verbrecher«, einen einsamen Bader hier, einen Angler dort (siehe hier) ...

... und Böhmermann erweist sich wieder einmal als blöder Mann, eine Rechtsanwältin, die die ganzen Beschränkungen verfassungswidrig findet und zum Widerstand in Gestalt einer öffentlichen Demo am Sa 11.4. 15 Uhr aufrief, bekam ganz fix die Website gelöscht, und die Geduld der Deutschen mit den Maßnahmen schwindet.

 Und weil's so schön war, hier noch mal: 

Corontäne

Nudeln gehn nicht aus
Klopapier geht nicht aus
Mehl geht nicht aus
Seife geht nicht aus
Bier geht nicht aus

 

Ich geh nicht aus
Ich geh ein

Ulrich Stolte: Die Mutter der Möwen. Gedichte  

Ich geht jetzt aus - zur Tanke, auf ein belegtes Brötchen im Freien. So viel muß sein. Laßt euch nicht verdrießen, liebe Freunde, und immer wieder gegen den Stachel löcken!

PS: Bei der Tanke einige Biker - aber keine so schönen wie Jack Nicholson in Easy Rider nach dem ersten morgendlichen Zug aus der Whiskypulle (»Nick Nick Nick ...«):

Prima Start in den Tag!  

Wenn wir schon beim Biken sind: 

Gonzos Motorradstunt 

... und aus der allerletzten Folge der Muppet Show, 1982: 

Gene Kelly und Kermit.

Gene Kelly mag nimmer "Singing in the rain" singen 

:-)           


PPS, Ostersamstag: 

Chronik des Wahnsinns: 


- ein weites Feld für neue SM-Stories! :-) [wurde inzwischen zurückgezogen]

Die Salonkolumnisten über die verkorkste Politik, nicht nur in Bezug auf Corona.    

15 Uhr: 

Die Krone meldet, daß in Österreich mittlerweile mit Zeppelinen auf Corona-Blockadebrecher Jagd gemacht werde: 

Der Zeppelin NT kommt im Kampf gegen das Coronavirus zum Einsatz. (Bild: dpa/dpaweb)

Das wird immer doller ... 

Bild könnte enthalten: 2 Personen

Ostermontag, 13.4.: 

In Frankfurt hat eine größere Gruppe von Männern (was für welche waren das wohl?) die Corona-Regeln »sichtlich mißachtet« und dann die kontrollierenden Polizisten angegriffen: 

»Es flogen Steine, Hantelscheiben, und die Kontrollierten gingen mit Dachlatten und Eisenstangen auf die Beamten zu« - siehe hier

»In Israel hat die Zahl der Arbeitslosen, die wegen der Corona-Restriktionen ihren Job verloren, inzwischen die Millionengrenze überschritten, das sind 25 Prozent derer, die vorher feste Arbeit hatten, die höchste Rate in der Geschichte des Landes. Und das nach einer Periode grandiosen wirtschaftlichen Aufschwungs, mit den niedrigsten Arbeitslosenzahlen unserer Geschichte. So schnell kann sich das Blatt wenden, über Nacht. Am Corona-Virus gestorben sind bis heute, da ich dies schreibe, 102 Israelis, fast alle hochbetagt. Verglichen mit 350 Verkehrstoten im vergangenen Jahr. Ihretwegen war niemand auf die Idee gekommen, die Straßen abzusperren.« Siehe hier: Wie lange spielen wir noch mit?

Und damit amen, over and out ;-)

6.4.20

Folterbett und Leinenzwang - gemütliche Lektüre in Zeiten der »Corontäne«

Neue Titel im Druck!

»Das Eisenbett« wird widerspenstige linke Studentinnen Mores lehren, sie geradezu elektrisieren - und »An die kurze Leine gelegt« wird eine junge Frau, die eigentlich nur in Spanien Strand- und Bumsurlaub machen wollte, nun aber zum Schoß- und Käfighündchen degradiert (oder befördert?) wird ... 

Screenshots vom Cover gehen leider nicht, dazu ist der aufgeblasene GIMPel leider nicht in der Lage, und Paint Shop Pro hab ich leider nur auf dem alten Rechner ... 

Aber lange dauert's nimmer! So weit die frohe vorösterliche Botschaft :-) 


Die Füße still halten - nicht steppen, nicht in die Kneipe gehen, Stammtisch nur noch mit Skype ... Bildquelle: PAZ









Daß ich das noch erleben kann: Ich bin mal mit Prantl einig, der die Freiheitseinschränkungen völlig übertrieben findet, siehe hier. Auch das HB-Männchen sieht das soJuli Zeh und Alex Dilger. Reporter G. Schupelius zeigt sich von der Corontäne stark befremdet und fragt, ob die Kirchen denn auch an Ostern leer bleiben sollen. »Natürlich nicht«, antworten viele Moslems mit Blick auf den Ramadan-Beginn, und versammeln sich trotzig trotzdem. Ohnehin gälten viele französische Gesetze in Migratenviertel gar nicht, siehe hier ...  

Auf ein baldiges Ende der Corontäne in spätestens zwei Wochen! :-)

PS: Es gibt noch Zeichen der Hoffnung: In einer Civey-Umfrage wollten fast zwei Drittel der Befragten die EEG-Umlage (die Ökostrom-Umlage) abschaffen, und etwas mehr sagten, sie wollten keinesfalls der Umwelt wegen aufs Autofahren verzichten. So reden und denken die Leute, wenn sie niemand zwingt, politisch korrekt zu sein. (Quelle: Achgut.com vom 7.4.)

2.4.20

»Abgerichtet ohne Gnade« werden nicht nur die Corona-Arrestanten, sondern auch die Sklavinnen ...

Das sollte man heute mal so machen - vielleicht mit dem Sarotti-Mohr als Werbeträger:


[Hier stand ein Werbebild der einstigen Tabakfirma »Problem«, das für eine (türkische) Tabakmischung »Moslem« warb, »Problem Moslem«, und ich hatte das Bild einfach aus Klonovskys Acta diurna 'rüberkopiert - und jetzt war es durch ein »Kein Durchgang«-Schild ersetzt ... Weiß nicht, was da passiert ist ...  20.4.]



Corontäne

Nudeln gehn nicht aus
Klopapier geht nicht aus
Mehl geht nicht aus
Seife geht nicht aus
Bier geht nicht aus



Ich geh nicht aus
Ich geh ein

Ulrich Stolte: Die Mutter der Möwen. Gedichte

Siehe hier unter dem 1. April 










30.3.2020: Am heutigen Montag vormittag kamen die Pakete mit dem neuen Superthriller  »Abgerichtet«.

Ab sofort ab Verlag lieferbar (andere Läden kommen später). Nur 15,99 €.


 
So wird das Ebook-Cover aussehen - das Paperback hat etwas andere Farben ...







































... und kein Backcover - das sah im Entwurf so aus (jetzt leicht geändert):


Werden die Sklavinnen ihrem Kerker entfleuchen wie wir dem Corona-Arrest? ;-)


Und zum Abschluß noch eine lustige Corona-Aktion, siehe hier.

PS: Einen Tag lang stand hier dieser noch ganz unfertige Beitrag, voller Blabla und Blubberblubber. Sorry, zu früh auf den »Absenden«-Knopf gedrückt -  soll nicht mehr vorkommen - nicht mal an einem 1.4.;-)

Nachtrag 22.4.: Auch das Bild von Stolte und mir und Huhn beim maskierten Saufen im Pausenhof ist weg - weiß der Geier, was für eine Zensursulasich da wieder austobt ;-)


»Zeig brav ›Heil!‹ und nicht den Vogel, Elschen!« rief Mama Queenmom ...

  ... und sie tat's, Klein-Elschen. In der Bildmitte die spätere Queen Elisabeth II, links die spätere "Queenmom", rechts der ...