6.3.22

Riesendominas und freche, faule Jungs - Deutschland sucht die Supernutte - Frauen in Uniform - Dudelfunk, Videos und Tanzereien - Auf den Müll mit Ausbeuter-Ebookfirmen! - Weltfrauentag


Vorsicht! Die legt euch freche Bübchen locker übers Knie! (»Fall '91« von Charles Ray)

Man sollte bei Videos nicht immer nur auf Youtube schauen ... Hier fand ich das herrliche, vor zwei, drei Jahren von Youtube verschwundene Video »Egyptian Reggae« (1977) wieder, ebenso das einst dort starkbesuchte »Puttin' on the Ritz« von Fred Astaire (1946) oder Ursula Martinez' Hanky-Panky-Nummer ohne Macken. - Schon befinden wir uns im meteorologischen Frühling, und beim Frühjahrsputz zu empfehlen sind leichte Lockerungsübungen wie hier bei der trefflichen Cassandra Fox - und dann füllt man die Löcher im Bauch wieder mit Diplomatentorte auf, Fastenzeit hin, Diät her. Aber Vorsicht! Nicht beim Pausemachen und Rumalbern von so einer Chefin erwischen lassen wie der hier oben! 

»DSDSN«: Deutschland sucht die Supernutte - das wär' die passende Überschrift oder Unterschrift für dieses Bild. Fragt sich nur noch, ob Domina oder Sklavin. Stattdessen ist das Bild aus der Serie GNTM, »Germany's next top model«. So läßt man die Mädels heut' posieren ... Näheres über diesen Wettbewerb hier. (Wenigstens sind die so schlank, wie wir am Ende der Fastenzeit sein sollten.)


 

 

 

 

 

»Frauen in Uniform!« schwärmte einer meiner Autoren mal, als ihn Polizistinnen aus einer mißlichen Lage befreiten. Aber die hatten sicherlich feschere Uniformen - mehr so wie die Mädels oben  - als die Ukrainerinnen in Uniform, die jetzt ein wenig ihre männlichen Kameraden unterstützen und entlasten, so wie die hier links. Insgesamt ergibt sich aber leider das triste Bild, daß wieder mal fast nur Männer an die Front müssen, ukrainische Männer von 18 bis 60 dürfen nicht ausreisen, Frauen aber sehr wohl ...  

Spendenmöglichkeiten für die Ukraine hier, bei Antenne 1. Selbst im Autoradio hör' ich mittlerweile keinen Deutschlandfunk mehr.  Ich räume ein, daß er immer noch einige gute, wichtige und richtige Sendungen macht; insgesamt hat er mich aber zunehmend angenervt - mit so einem privaten Dudelfunk fühl' ich mich wohler. Lieber Gedudel als Gelaber ;-) Und bei der Arbeit am Rechner - also  z. B. jetzt - hör' ich meist das Schweizer Jazzradio, und wer keinen Jazz mag, der ist mit dem Schweizer Klassikradio oder dem Schweizer Popradio gut bedient, mit Sendern, die einen angenehmen Geräuschteppich fast ohne Worte liefern. Noch mehr Sender findet man auf radio.de oder auf Radiogarden (einfach von der vorgeschlagenen Station auf dem Globus weitersurfen, z. B. aufs Tübinger Stadtradio Wüste Welle). 

Ebook-Ausbeuterfirmen

Noch schiebe ich es ein wenig vor mir her, aber wahrscheinlich wird demnächst eine Kündigung bei meinem Ebook-Provider fällig. (Meinen Autoren schreibe ich in dieser Sache auch noch mal.) Bei den Ebooks, die ich direkt bei Amazon publiziert habe, ist es finanziell eigentlich am besten, man kriegt zwei Drittel vom Ladenpreis (der Verleger oder Selbstverleger). Allerdings ist Amazon pingelig, willkürlich und undurchsichtig bei Erotik, Sex und Pornographie, und das Ebook wird nur über Amazon.de vertrieben, nirgendwo sonst. Epubli und Bod.de scheinen 60 bzw. 50 % vom Ladenpreis an den (Selbst-)Verleger weiterzureichen. Bei Readbox, dem Provider, bei dem meine Nicht-Amazon-Ebooks waren, gab's, glaub' ich, 40 %, zumindest anfangs eine anfänger- und laienunfreundliche Anmeldeprozedur neuer Titel, und man mußte knapp 100 € Einmalgebühr für die Konvertierung in alle möglichen Ebook-Formate zahlen, aber immerhin, es ging, und zwar nicht nur über Amazon.de, sondern auch über alle möglichen anderen Plattformen. Und wenn ein Titel mal erfolgreich war, dann löcherte einen Amazon via Readbox, man solle Sonderangeboten zu ruinösen Preisen zustimmen. (Die von Readbox selbst wurden von Amazon übel behandelt, z. B. mit vorzeitigen Vertrags- und Konditionskündigungen.)   

Und dann kam das Jahr 2021. Die schnell im Februar/März mit Readbox produzierten Ebooks waren erfolgreich, stürzten aber ab wie Ikarus, als sie bei Amazon in Ungnade fielen (Details lasse ich mal weg). Statt über 1000 Stück monatlich für 3.500 € Honorar waren's bald nur noch 200 Stück (bei Nicht-Amazon-Plattformen) für um die 500 €.  

Und dann kam auch noch die Fusion: Readbox wurde von Bookwire geschluckt. (Vielleicht war das sogar der Anlaß von Amazon, sich die Titel mal genauer anzusehen.) Mit einem Überleitungsvertrag. Eigentlich dachte ich, es würde sich außer dem Firmennamen nix ändern, aber da hatte ich wohl falsch gedacht. Jede Monatsabrechnung ist eine unangenehme Überraschung, und ich hätte eigentlich schon längst die Notbremse ziehen sollen, war aber durch den Umzug gebremst. Inzwischen bekommt der Marterpfahl Verlag für 200 in einem Monat verkaufte Ebooks kaum noch 100 €, manches Ebook bringt nur wenige Cent. Nach Abzug der i. d. R. 10 % Autorenhonorar (manchen Autoren war das zu wenig), bleibt nix mehr. Indiskutabel.

Time to say Goodbye. Wahrscheinlich werde ich zur Jahresmitte kündigen und dann eine neue Plattform nehmen - für die Neuerscheinungen sowieso.   

Und sonst so? Der Frauentag (8.3.) naht - vielleicht sollte man mal als Gegendemonstrant zu einer Frauendemo, so wie der Penisheini da unten. Aber selbst dieses Kostüm ist deutlich teurer geworden. O tempora, o mores!

Und damit allen eine trotz allem fröhliche Zeit und amen, over and out!




 





















Im Schlafanzug durchs Weltall - im seidenen Morgenrock in den Nahkampf?

Wußten Sie schon, daß die Mannen in "Raumschiff Enterprise" Schlafanzüge trugen? Wenn man es weiß, sieht man es auch ... Wenn Schl...