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Es werden Posts vom November, 2014 angezeigt.

Marterpfahl jetzt keusch und sittsam - Neues zum 1. Advent

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So präsentiert sich jetzt das »Dschungelgefängnis« auf Amazon.de, wahrscheinlich auf Weisung aus jenem Lande, in dem nackte Kanonen okay und Möpse und Muschis pfuibäh sind. Oder vielleicht war's ein Kompromiß mit den bayrischen Jugendschützern (wir berichteten). - Auf jeden Fall kamen vor einigen Tagen drei neue Titel aus der Druckerei und werden jetzt peu à peu in den Verkauf geschoben: »Sklavenhölle« (ein richtig guter Torres), »Herren und Sklaven« von Arne Hoffmann und die »Wiener Schlampengeschichten« von Lorelay. Viel Vergnügen!

Advent, Advent, die Hütte brennt! :-(

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Vor rund zehn Tagen war ich zu Besuch im Europaparlament, mit anderen eingeladen vom AfD-Abgeordneten Kölmel, der sich im Vortrag als vernünftiger, routinierter Praktiker erwies, der die überkomplexe, immer mehr Zuständigkeiten an sich reißende EU auf ein vernünftiges, d. h. schlankes Maß zurechtzustutzen bemüht war. Auch mein Reisegefährte, ein leicht skeptischer AfD-Wähler, war angenehm überrascht. Ach, wäre der AfD doch bloß im Herbst 2013 mit 5,1 % der Einzug in den Bundestag gelungen - dann säßen dort jetzt um die 30 AfD-Bundestagsabgeordnete, darunter eine solide Mehrheit jener gutbürgerlich-konservativ-liberalen Typen à la Kölmel - und nicht jene deutschnationalen Sturköpfe, die jetzt in den ostdeutschen Länderparlamenten reüssieren. Schon der Westberliner Kolumnist Schupelius wunderte sich: Wohin steuert die AfD ? Gen Osten anscheinend - Gauland war sogar mitten im Wahlkampf zu einer vertraulichen Unterredung in die russische Botschaft in Berlin eingeladen, und solche wie der J

Interessenverbände und ihre Bequemlichkeit und Konfliktscheu

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»Schöne Aussichten«: Wider den anonymen Internetpöbel!

Schöner kann eine Aussicht eigentlich nicht sein: Das Café Bellevue in Tübingen blickt direkt auf den Neckar. Leider blicken die Inhaber auch voller Zorn auf negative Internetkritiken ihres Lokals: Total essigsauer sei das Salatbüffet gewesen, ungenießbar, mosert einer. Nun mag es natürlich sein, daß dieser Gast tatsächlich einen miesen Tag erwischt hat, an dem das Büfett nicht so war, wie es sein sollte. Wahrscheinlicher aber ist, daß es sich um jemanden handelt, der dem Restaurant einfach eins reinwürgen will. - Wer z. B. Hotelkritiken auf Internet-Sites sieht, der wundert sich oft, wie der eine Gast seine Unterkunft als blitzsauber und ruhig beschreibt und der andere als kakerlakendurchseuchte Dreck- und Lärmhölle. Die Freunde jubeln das Haus hoch, die Feinde (Konkurrenten) ziehen es in den Dreck. Über die Kampagne gegen BELLEVUE berichtete schon das SCHWÄBISCHE TAGBLATT und ebenso darüber, was das Bellevue dagegen unternimmt: Frustbewältigung .