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Es werden Posts vom Oktober, 2010 angezeigt.

Niqabitch - die Schleierschlampen

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Auf ungewöhnliche Art und Weise protestierten Französinnen - muslimische und nichtmuslimische - unlängst gegen das vor Monaten vom französischen Parlament verabschiedete Burka- und Niqabverbot: Obenrum vollverschleiert, untenrum mit Minirock und Stöckelschuhen. So sollten sie mal durch die Problem-Vorstädte stöckeln, die Schleierschlampen, schlug ein Kommentator im Internet vor. Wäre doch bestimmt auch wahnsinnig lustig - oder?

»Heatball«: Helles Köpfchen trickst EU-Bürokraten aus

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Seit gut 13 Monaten wird sie nun peu à peu abgeschafft, die gute alte Glühbirne. Alles beugt sich grollend dem EU-Diktat, auch jene polnischen Unternehmer, die im September 2009 nach dem Ende der 100-Watt-Birne stapelweise »99-Watt-Glühbirnen« verhökerten. Alles? Nein - ein unbeugsamer Unternehmer importiert einfach in China produzierte konventionelle Glühbirnen und verkauft sie als »Heizbälle« : »Hocheffiziente Heizung: 95 % der Energie geht in die Heizleistung - die Lichtentwicklung ist produktionstechnisch bedingt und völlig unbedenklich ... :-)« Aus der Homepage: »In Passivhäusern macht die Wärme, die durch Glühlampen in die Räume eingetragen wird, einen erheblichen Anteil der Heizenergie aus. Der Austausch von Glühlampen durch Energiesparlampen nimmt diesen Teil, der nun anderweitig zugeführt werden muß. (...) Helfen wir unseren Kindern wirklich, wenn wir Glühlampen verdammen und den Regenwald abholzen? Von jedem gekauften Heatball® spenden wir € 0,30 an ein Projekt zum Schutz de

Unsexy: Die Rückkehr der grauen Mäuse in der Ukraine

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Die Kontraste seien oft kaum zu ertragen, schrieb ein europaweit tätiger Busfahrer und Reiseleiter mal in einem Internetforum: In Stockholm sehe er dümmliche feministische Reklameplakate, auf denen neunmalkluge Frauen in Jeans ihre männlichen Freunde an den Haaren auf die Knie herunterrissen, weil die zu doof waren, den günstigsten Handytarif auszuwählen, und 300 km weiter in Petersburg brezele sich jede unverheiratete Frau unter 30 wie eine Nutte auf - das eine sei so lästig wie das andere. Schluß damit! mag sich die neue moskautreue Führung der Ukraine gedacht haben und gebärdete sich päpstlicher als der Papst, verbot High Heels genauso wie Miniröcke und überhaupt alles, was indezent ist, nachzulesen z. B. hier . Ob da Julia Timoschenko drinsteckt, die Frau mit dem süßen Rundzopf? Politisch-juristisch wird sie von den neuen Machthabern schon am Zeuge geflickt, und wer weiß, vielleicht auch klamottenmäßig. Schade ... Auch Kleider mit Blümchenmuster sind ab sofort verboten. Und weil ma

SO, 10.10.10: Kleine Soirée in der Grande Opéra (Ausklang der Buchmesse - Teil VI)

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Diesmal überholt uns der Bus, als wir kurz vorm Henninger-Turm sind. Wir rennen zu einer einige Dutzend Meter vor uns gelegenen Bushaltestelle und erwischen ihn noch. Ich trage heute meinen schottischen Kilt, lange Kniestrümpfe und oben ein schwarzes T-Shirt mit einem aufgedruckten Frack-Ausschnitt. So wirke ich fast wie Sean Connery bei einem vornehmen Empfang … ... und wie es weiterging, können Sie ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) nachlesen. - Im Grande Opéra: Blick zurück, nicht im Zorn, aber mit etwas Wehmut: Ich werde wohl nicht wieder herkommen. Später Montagvormittag nahe Tor West

SA, 9.10.: Heiratswut tut selten gut (Buchmesse Teil V)

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Kaum haben wir in der Straße unserer Pension ein paar Dutzend Schritte zurückgelegt – ich wieder in meiner Goldhose, aber mit bequemeren Schuhen –, da hält einladend ein Bus direkt hinter uns. »Südbahnhof« verheißt das Schild oben als Fahrtziel, und wir steigen spontan ein. ... und wie es weiterging, können Sie ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) nachlesen. »I'll seal you« - unser Stand vielleicht am Freitagabend; einiges fehlt schon, aber nicht vieles Und nachher? Erraten!: Erdnüßchen! Nix Schickeria, alles ganz normal: »Erdnüßchen«!

DO, 7.10.: Wer zu früh kommt, den belohnt das Leben (Buchmesse Teil III)[Teil 4 siehe unten!]

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In den frühen Morgenstunden setzt es wieder ein, wie es am späten Abend aufgehört hat: Das ferne, aber deutliche Geräusch startender und landender Flugzeuge am Frankfurter Flughafen. Wir sind hier eben einige Kilometer südlicher als in der Juhe ... und wie es weiterging, können Sie ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) nachlesen. Blick in Gegenrichtung, auf die Brücke, auf der wir standen, nach Osten. Links am Bildrand der rötlich beleuchtete Puff »Südfaß«

FR, 8.10.: »Bambiland ist abgebrannt« (Buchmesse Teil IV) [Teil 3 siehe oben!]

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Am anderen Ende der Welt: Trelew Aus dem fernen Trelew, Patagonien, kam eine Autorin nach Frankfurt, um mir SM-Stories zu verticken. Was wir sonst noch erlebten: ... können Sie ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) nachlesen. Ach Bambi, hättest du doch nur den Mund gehalten! Si tacuisses, philosopha mansisses ...

MI, 6.10: »Schreiben Sie mir nach der Messe 'ne Email!« (Buchmesse Teil II)

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Jeder der folgenden fünf Tage beginnt so ähnlich wie dieser erste Messetag: ... nämlich so, wie es ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) beschrieben wird. Häßliches, aber durch die Radrennen berühmtes Monstrum: Der Henninger-Turm Hingucker: Diese Fußmatte von www.nix-gut.de

»Goliaths« »letzter Seufzer« - Frankfurter Buchmesse 2010 (Auftakt - Teil I)

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»Mit Tüten und Blasen« – das war das Leitmotiv der Frankfurter Buchmesse 2010 - zumindest in den Augen meines diesjährigen »Messeboys«, des Journalisten S.. Wegen der vielen großen Gratistüten und wegen der Blasen an den Füßen. Allerdings hat der das Motiv auch nicht selbst erfunden, sondern von der Messe-FAZ abgekupfert. »›Messegirl oder –boy von Erotikverlag gesucht‹ – das klang interessant genug, um es einmal auszuprobieren« – so wollte S. seine Reportage einleiten. ... und wie es weiterging, können Sie ab 1. Juni 2011 in dem Band »2 x Frankfurt und ein bißchen weiser« (Autor: Rüdiger Happ) nachlesen. Parkdeck ganz oben auf dem Messeparkhaus bei Halle 4 Wie üblich ziemlich voll: Parkplatz vor Halle 3 Zu dunkel: unsere literarische Lasterhöhle vielleicht eine Stunde nach unserer Ankunft

The party is over

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So, das war's, Frankfurt ist gelaufen - bleibt jetzt nur noch das Verfassen eines Berichts. Dauert noch ein bißchen :-) Die Storyanfänge »Aus der Buchmesse rausfeiern« hab ich jetzt gelöscht. Nicht mehr aktuell. Nimmt Platz weg. Bis bald :-)