28.4.19

NEU: »Sklavenmädchen von Wiesbaden« - »Entführt« blockiert? (nicht mehr:-)) - »Lauf und Wahn«

Während ich eigentlich heute vormittag joggen und dann eine Bekannte besuchen wollte, saß ich stattdessen fleißig am Rechner und schickte die Ebook-Ausgabe der »Sklavenmädchen von Wiesbaden« (Hier zu kaufen und zu genießen!, 4,99 €) auf die Reise, wo sie hoffentlich auch ankommen werden. (Jau, inzwischen angekommen!:-)

Wie üblich mit keuschen »Ami-Dötteln«, wie es jetzt Mode ist ;-)







































»Entführt« blockiert?

Auch nach vier Tagen sind die beiden Bände »Entführt I« bzw. »II« von Amazon. de noch immer nicht freigeschaltet worden. »Wird noch geprüft« heißt es nur. Ansprechpartner gibt's wie üblich keinen ... 
Vielleicht sind sie verwirrt davon, daß es zwei sehr ähnlich aussehende Titel mit ähnlichen Werbetexten sind ... 
Tja, da muß ich mir einen Ausweg einfallen lassen, einen Umweg - hoffentlich in ebenso erfreuliche Zahlen und nicht aufs Abstellgleis oder in die Sackgasse ... 
*seufz* Immer ist was ... 

Inzwischen sind sie lieferbar, die Titel - aber erst nachdem ich alle möglichen Dokumente gescannt und per Email gesandt hatte ...


Anerkennung für »Mieterschutz«

Die Story wurde nun überraschend für die S(klaven)Z(entrale)-Startseite gewählt - das hätte ich nicht gedacht, wo die Resonanz relativ schwach war; aber offenbar freuten sich viele im stillen daran ... :-)


»Lauf und Wahn«

... war einst ein (lesenswertes) Buch von Günter Herburger überschrieben - ich belasse es bei »Lauf und Diät« (III)

Walking unfreiwillig

Mist! Da hat die Benzinuhr meines Rollers gerade noch über Null angezeigt, und doch passierte es, nachdem ich DO 25.4. zum vorletzten Mal in der gelben Kneipe am Dußlinger Südrand gewesen war: Der Motor stotterte und blieb stehen. Benzin aus. Spaziergang heimwärts, zirpende Grillen schon im April, aus einem großen Kanister ein paar Literchen in einen kleinen umgefüllt, und dann hieß es wieder: I'm walking ... (Auch dieser Song wurde ja mal von einer Benzinmarke in einem TV-Werbespot verwendet, wo einer mit einem Kanister durch die Gegend ging - und sogar noch weiter ging als nötig, als die erstbeste Tanke nicht das richtige Benzin hatte ...)
200 m vor meinem Ziel fragte mich ein freundlicher Kleinbusfahrer, ob er mich mitnehmen solle. Nein, danke, jetzt nicht mehr ...

SA 27.4.: Im Berliner Raum ist's supertrocken und warm, hier schifft's schon wieder, und im Arbeitszimmer sind morgens 13 Grad. Das Rasenmähen nachmittags mußte ich abbrechen, und mit Zur-Dußlinger-Kneipe-runterjoggen ist auch nix wegen der finsteren Regenwolken. Abends auf dem Heimweg von Tübingen noch ein letztes Mal in der gelben Kneipe gewesen: gesteckt voll, verqualmt und laute Musik. Wenn's immer so gewesen wär', bräuchten sie jetzt nicht zuzumachen ...   

SO 28.4.: Der Solitudelauf: Man startet westlich der Solitude, läuft ostwärts über den Schloßhof, läuft dann bei der Halbmarathonvariante 16 km, beim Zehn-Kilometer-Lauf 5 km weit durch den Wald, bis es dann herrliche 150 Höhenmeter bergab geht nach Gerlingen, wo es in der Zielgerade noch weiter bergab geht. Hier war ich 2009 meinen schnellsten Halbmarathon gelaufen (2:09) bei herrlichem Vorfrühlingswetter, später dann Zehn-Kilometer-Läufe, mal bei schönem, mal bei fast noch winterlichem Wetter.

Heuer war der Lauf sehr spät, 28. April, und nach frühem Frühling alle Bäume schon voll belaubt. Das hatte ich noch nie so erlebt. Kein Ausblick mehr aufs nördliche Gerlinger Vorland auf der Bergabstrecke - und ich verkniff es mir heuer. Zu wenig Form, zu wenig Geld. Nächstes Jahr wieder :-) 

Zum Abschluß:

Für Windelfetischisten :-)  - Ciao, bis demnächst!




























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