27.3.12

Leipziger Nachgeschmack, Teil V: Samstag, 17.3., bis Montag, 19.3.2012

Samstag, 17.3.2012
Heute war ich etwas früher da: Um 9.45 Uhr entfernte ich die Plastikfolie, die, mit Klammern befestigt, außen unseren Stand abschirmte, und räumte sie weg.
Die Charonesen kamen erst um 10.10 Uhr. Nach dem Bondage-Workshop in einem (finanziell kleinlichen) Swingerclub weit außerhalb von Leipzig sei es spät geworden, erst um zwei habe man ins Bett gefunden.
Ein Angestellter meiner Stammdruckerei in Erlangen war da, ein Rentner, der ab und zu für »besonders schwierige Aufgaben« reaktiviert wird (wozu meine Bücher anscheinend gehören), der Autor meiner Neuerscheinung »Der Herrin Wille geschehe« war da, leider ohne jede Resonanz, ich war am Sonntagnachmittag auf einer Lesung seiner Frau (über ihre Afrika-Reiseerfahrungen), und vor allem war auf einmal Christine da, eine alte Bekannte der Charonesen: Klein, quirlig, nett, freundlich, immer lächelnd, zierlich, schlank, schwarzer Pagenkopf – so eine Art Mireille Mathieu. Wie sich herausstellte, hatte »S-Art«, der Fotograf meiner zwei »Das-Internat-in-den-Reben«-Ponygirlbände, sie vor Jahren zu einem Ponygirl machen wollen – aber sie hatte abgelehnt. Dabei wäre sie mit Sicherheit ein ganz süßes Ponygirl geworden …
So waren wir wieder zu viert an unserem 4-Quadratmeter-Stand – und blieben meist außerhalb desselben, sonst wäre für die werten Leser kaum noch Platz geblieben.
Von denen allerdings ließen sich nur sehr wenige in den Stand locken. »So viele vorüberströmende Leute, und so wenige kommen zu uns – das hab ich noch nie erlebt!« N. mußte mir recht geben. Doch während Charon nach diesem müden Beginn noch eine ganz ansehnliche Tageskasse machte, ging ich mit popligen 30 Euro Umsatz raus – indiskutabel.
Das Fernsehen war auch da – MDR arte, um genau zu sein (ich wußte gar nicht, daß es das gibt). Man sei schon vorgestern bei Dreharbeiten bei den Linksverlagen auf uns aufmerksam geworden – »da waren Sie doch gestreift, nicht wahr?« In der Tat: Natürlich zog ich jeden Tag was anderes an, in jedem Falle aber was Auffallendes: eine schwarz-rot-gestreifte Hose, eine goldfarbene Hose, eine getigerte Krawatte …
Doch fast wie von selbst ergab es sich, daß für das Interview nicht ich, sondern Grimme vor der Kamera stand als der (Dienst-)Ältere, Erfahrenere. Nebst einigem über Bondage gab er auch seine Auffassung von der SM-Szene zum besten: »Wir kommen ja auch [wie die Linksverlage hier] aus der emanzipatorisch-alternativen Ecke …« So? Hat es nicht in der taz gerade neulich erst einen gegenüber SM sehr skeptischen Artikel gegeben? Haben nicht Alternative oft gegen SM-Parties gewütet mit der Begründung, das sei Verherrlichung patriarchaler Gewalt?
In Grimmes eigenem Magazin ließ der Kolumnist Engelhart Teufel in den 90er Jahren mal eine devote Frau zu Wort kommen, die das ganz anders sah: »Ich mag die SCHLAGZEILEN nicht – da gerät meine Sexualität in so einen Zusammenhang aus Alternativszene und Psycho-Selbsthilfegruppen-Dauergelaber. Das »freie Forum für Erziehungsfragen«, das ist meine Welt! Das ist in der Sprache der Macht geschrieben, nicht von außen reflektierend. Die ganze Suche nach Zustimmung ist einfach ungeil!« Sie suchte – das ging aus ihren weiteren Worten hervor – einen konservativ-bürgerlichen Ehemann, der ihr zeigte, wo's langging, und der ihr nötigenfalls den Arsch versohlte. Mit einer solchen Form von SM, diskret ausgeübt, käme das Bürgertum gewiß hervorragend klar, genauso wie auch mit Schwulen à la Ole von Beust, so markant-männlichen Typen – nur die schrillen, zeigefreudigen Tunten vom CSD mißfallen. Heteros stellen ihre Sexualität ja auch nicht so zur Schau.
In einem Punkt mag ich der erwähnten devoten Frau widersprechen und Grimme zustimmen: Als SM-Verleger bin ich auf ein Mindestmaß an Zustimmung, an Legalität angewiesen, um meinen Beruf weiterhin ausüben zu können. Ansonsten ist es mir schnuppe, was die breite Öffentlichkeit oder die Alternativszene von mir und/oder meinen Büchern denkt, und der CSD läßt mich ziemlich kalt (ich war nie da).
Grimme versprach dem MDR eine kleine Fesselvorführung, falls sie um 14 Uhr Zeit hätten. Sie hatten. Anschließend filmten sie das vor unserem Stand vorüberflanierende Publikum und deren Gesichter, und das, als ich gerade mit dem obenerwähnten Rentner schwatzte. (Auch über die Marterpfahl-Bücher wurde die Kamera ausgiebig geschwenkt, und jetzt glaubt das Fernsehpublikum womöglich, es seien Charons Bücher ...)
18 Uhr: der Schlußgong. Krawatte abmachen, zusammenräumen. Das nette, freundliche Christinchen war enttäuscht, daß es mir keine Insidertips für den Abend geben konnte, weil ich gar nicht wußte, was ich wollte. Ich wollte mich einfach nur treiben lassen durch die Altstadt, die ich bisher vernachlässigt hatte.
Am Hauptbahnhof stieg ich aus der Tram, nachdem ich wie üblich die ganze Fahrt im Stehen auf meinen sowieso schon müden Füßen verbracht hatte. Der Leipziger Hauptbahnhof ist riesig – einer der größten Deutschlands und Europas. Auf dem Stadtplan wirkt er fast halb so groß wie die doch recht überschaubare Innenstadt innerhalb der Ringstraße. Um 1900 war Deutschland auf der Karte eher »breit« als »hoch«, waren Ost-West-Verbindungen wichtiger als Nord-Süd-Verbindungen. Und so bekam die boomende Bücher- und Industriestadt Leipzig, von 1870 bis 1900 von 100.000 auf 450.000 Einwohner angewachsen, die Stadt des obersten Reichsgerichts, diesen riesigen Prunkbahnhof. Vor ihm kreuzen sich dermaßen viele Trambahnlinien, daß man oft in der vollen Tram minutenlang warten muß, bis sie Einfahrt zum Bahnsteig vor dem Hauptbahnhof hat.
Einfach riesig: Leipzigs Hauptbahnhofshalle
Ich überquerte die vielspurige, breite Ringstraße und ging die Nikolaistraße südwärts, vorbei an der Nikolaikirche. Hübsch war sie, die Leipziger Altstadt mit ihren herausgeputzten alten Fassaden in der späten Abenddämmerung, aber sie war auch in zehn, fünfzehn Minuten durchschritten: Ich stand am Leuschnerplatz. Wohin nun?
Eine Viertelstunde später saß ich im »Bayerischen Bahnhof« an demselben »Katzentischchen« wie tags zuvor. Mit einem Sauerbraten und zwei Gosen im Bauch wanderte ich über Querstraßen zu jener Nord-Süd-Achse, die den Leuschnerplatz mit dem Connewitzer Kreuz verbindet, dann an dieser Durchgangsstraße nach Süden, vorbei an indischen Restaurants und Thai-Restaurants, die an diesem Samstagabend gut besucht waren. Etliche saßen auch schon draußen, die Luft war ja mild.
Der Weg wurde mir zu Fuß doch zu weit. An der nächstbesten Straßenbahnhaltestelle löste ich eine Fahrkarte – und wurde von einer jungen Frau angesprochen, die mit ihrem Freund unterwegs war und die goldfarbene PVC-Hose mit Jeansschnitt, die ich auf der Messe getragen hatte und jetzt immer noch trug, sehr schick fand. Ob ich jetzt noch tanzen ginge? Nein. Ich kritzelte ihr eilig – ihre Tram kam – meine Standnummer auf einen Mehrfahrtenschein, und sie versprach, mich morgen auf meinem Stand zu besuchen – aber nur wenn ich wieder die Goldhose anhätte! (Sie besuchte mich auch – vielleicht eine halbe Stunde vor Messeschluß, als fast alle Stände schon der Unsitte des zu frühen Zusammenräumens frönten.)
Haltestelle Connewitzer Kreuz. Ich stieg wieder aus, ging südwärts. Wieder die vergammelte Gegend mit den vielen Graffiti. Grüppchen von saufenden Jugendlichen, vielerorts lagen Flaschen und Dosen herum. Bei »Frau Krause« war's schon viel zu voll, schöner war's in der Kneipe »Goldfisch« bei Pilsner Urquell und Strong Bow Cider. Mein Tresennachbar kannte die Bücher von Slavoj Žižek, die der Laika Verlag direkt an der Grenze zu unserem Stand ausgelegt hatte. Die Leipziger Welt ist klein.
Zwischen elf und zwölf stand ich wieder an der Trambahnhaltestelle »Connewitzer Kreuz« – doch ein Bus kam, keine Tram, und brachte mich auf Umwegen an den Bayrischen Bahnhof. (Beim Überqueren dieser weiten, offenen Plätze mußte man vorsichtig sein – als ich mit S. unterwegs war, gingen wir bei Rot über einen völlig verlassenen Platz – plötzlich tauchte wie aus dem Nichts ein Polizeiwagen auf und fuhr mich fast platt. »Diesem Bei-Rot-über-die-Straße-Geher werden wir mal ein bißchen Angst einjagen«, werden sich die Beamten wohl gedacht haben.)
Um ein Uhr schaltete ich meine Nachttischlampe aus.

Sonntag, 18.3.2012
Wie jeden Morgen Marsch durch die riesige Glashalle, meinen Ausstellerausweis zeigend an den Zugangskontrollen zu den einzelnen Ausstellungshallen vorbei, auf dem Klo die Krawatte umbinden und weiter an den Stand.
Charon hatte (wie schon in Frankfurt) die zusammengeklappte Sackkarre an die Seitenwand des Stands gestellt, klein und unbedeutend zwar, aber doch ein Vorbote des Kommenden …
Nachmittags um vier die erwähnte Lesung der Autorengattin.
Verkaufen konnten wir wieder nur wenig, trotz des lebhaften Publikumsandrangs, da half auch eine erneute kleine Fessel-Vorführung Grimmes nichts.
Der Unrast Verlag hielt seine Unrast vorbildlich im Zaum, räumte nur ganz diskret vorzeitig auf, ließ aber alle seine ausgestellten Bücher bis 18 Uhr auf dem Regal, während ansonsten die armen Spätbesucher geradezu vergrault wurden, weil überall um sie herum nur noch Unruhe und Zusammenpacken war.
Was wir uns von der Messe erwartet hätten und ob wir wiederkämen, fragte Julietta von Kulturmaschinen. Wenigstens annähernd plus-minus Null rauszukommen, antworteten Grimme und ich übereinstimmend. Da dieses Ziel aber weit verfehlt wurde, kämen wir nicht wieder – das stand schon am Samstag fest.
Solch ein Ziel habe sie nie gehabt, erwiderte Julietta. Für sie sei die Messe immer eine Art Publicity-Veranstaltung gewesen. Klar, bei dem Vortrags-Theater, das die Linksverlage in den vergangenen vier Tagen veranstaltet hatten, lag eine solche Antwort nahe. (Ähnliches gilt sicher auch für Konkursbuch, Quer, aber sicher auch für die Frakturverlage).
(Im Blog des »Sezessions«-Rechtsverlegers meine ich einen ähnlichen Lernprozeß beobachten zu können, wie ich ihn durchmachte: Von anfänglicher Messebegeisterung hin zur Ernüchterung. Zuerst war er in Frankfurt, dann in Leipzig – jetzt ist er anscheinend auf gar keiner Messe mehr vertreten.)
Unrast gab all sein Messegut an einen Großhändler oder Verramscher. Wir nicht. Um 17.57 hatten die Charonesen alles zusammengepackt, verabschiedeten sich von mir, während ich noch den Schlußgong abwartete. Er kam sogar zweimal, einmal ohne Ansage und wenig später mit, von Beifall begleitet. Es war wieder einmal vorbei.
Ich nahm das Geld aus der aufklappbaren Schmuckkassette, die ich bei allen Buchmessen für diesen Zweck benutzt hatte, räumte so viele Bücher wie möglich in den (zuvor geleerten) Papierkorb und den aufklappbaren weißen Hocker, schob die Sitzkissen und herzförmigen Kissen in die Sitzschränke und die Fußmatte zwischen Papierkorb und Hocker, ließ den Schuhkarton mit den Visitenkarten und Prospekten im anderen Sitzschrank, zog mir meine Jacke über, setzte meine Hut auf und zog um 18.22 Uhr von dannen.
Wieder stieg ich am Hauptbahnhof aus, erkundete diesmal die westlicheren Teile der Altstadt. Etliche prächtige Bauten, für die man sich eigentlich tagsüber richtig Zeit lassen sollte. Erstaunlich häufig sah man in der Altstadt auch die Leuchtschrift »Kabarett« – und auch zwei Stripclubs sollte es geben, so teilte mir S. mit, aber meine Lust auf einen solchen war gering gewesen; da ließen wir es und beließen es beim Gitarrengeschrammel am Connewitzer Kreuz …
Mein Ziel war der »Thüringer Hof«, laut Reiseführer ein alter Gasthof mit sehr handfester Küche – aber ich blieb im »alten Rathaus« hängen – da schmeckte der Schweinebraten mit Kruste genauso lecker. (Die alten Germanen stellten sich übrigens das Paradies so vor, daß man an Odins Tafel beim »nie endenden Schweinebraten« saß.)
Und wohin nun weiter? Das »Dark Horse« hatte am Sonntagabend genauso zu wie die Gaststube des »Weißen Rosses«, und so landete ich im fast leeren Restaurant »Miss Hanoi« am Johannisplatz auf drei dunkle Biere. Notizen machen und dann ab ins Hotel. Ziemlich früh machte ich das Licht aus.
(Übrigens erscheint das »Weiße Roß« jetzt gar nimmer in der Google-Hotelsuche Leipzig, ebensowenig wie diverse Hotel in Messenähe. Merkwürdig.)

Montag, 19.3.2012
Wieder war ich 10 nach 8 allein im Frühstücksraum. Alle anderen waren schon weg. Der Wirt hatte mich am Vorabend noch gefragt, ob ich heute das Frühstück früher wünschte – aber wieso sollte ich mir mit der Abreise Streß machen?
Nein, nach dem Frühstück döste ich erst mal eine Runde weiter, pflegte mich in aller Ruhe, packte und saß 10 vor 10 in der Straßenbahn nach Südosten.
Mein Auto war nach fünf Tagen an der Prager Straße schon ziemlich eingestaubt – was aber nicht heißt, daß ich Feinstaubzonen gut finde. Großstadtkreuzungen sind nun mal keine Luftkurorte. (Leipzig hat meines Wissens auch keine solche Zone, zumindest sah ich keine Schilder.)
Gegen 11 Uhr rollte ich mit dem Auto in die Halle 5 der Buchmesse, kam aber wegen Hindernissen (Müll, Paletten, anderen Autos) nicht dicht an meinen Stand heran. Von weitem sah ich schon den im Gang stehenden leeren Papierkorb. Hat da jemand von den offiziellen Reinigungskräften den büchergefüllten Papierkorb als »Abfall« entleert?
Viel schlimmer: Ein Schlachtfeld erwartete mich. Die Fußmatte war weg. Der elegante Charles-de-Batz-Schuhkarton war weg, die darin befindlichen Prospekte und Visitenkarten von Geschäftsfreunden verstreut. Die zwei herzförmigen Kissen waren weg. Die ausklappbare Schmuckkassette meiner Mutter, die ich als Kasse benutzte, war weg (das Geld hatte ich gottlob herausgenommen). Das Geschenkband rund um die 10-Euro-Bücherpakete lag zerrissen am Boden, Bücher und Prospekte lagen in einem wüsten Haufen da, garniert mit Bananenschalen, Zigarettenkippen, angeknickt, angefeuchtet … Die Bücher im Klapphocker waren umgeräumt und an Zahl reduziert. Ich fotografierte das Chaos.
Sie habe das schon bei ihrem Dienstantritt um 6.45 Uhr so vorgefunden, erzählte mir eine Reinigungskraft. Sie habe gedacht: »Diese Ferkel – einfach wegfahren und so ein Chaos hinterlassen!« – habe dann die Bücher durchsucht, nichts für ihren Geschmack Brauchbares gefunden und sei dann fortgefahren mit ihrer Arbeit. Sie gab mir den Rat, zum Hallenmeister zu gehen.
»Das ist ja meine Fußmatte!« rief ich beim Hallenmeister, als ich zu Boden blickte und vor seinem Büroeingang eine Matte mit der Aufschrift »Hinknien, anklopfen und um Audienz betteln!« erblickte. Die habe man morgens im Gang gefunden, sagte mir der Hallenmeister, und ich könne sie gerne wieder mitnehmen. Ansonsten könne er höchstens eine Notiz machen, für eventuelle Versicherungsleistungen müßte ich zur Polizei gehen.
Tat ich natürlich nicht. Erstens habe ich keine Versicherung, zweitens kann die Polizei den Täter eh nicht ermitteln, drittens hatte ich schon alles aufgeräumt, und viertens genügte vielleicht das »Tatortfoto« für eine steuerliche Geltendmachung des Verlusts.
Der beläuft sich, selbst wenn ich nur die Druckkosten der geklauten oder beschädigten Bücher geltend mache, auf mindestens 150 Euro. Mache ich den Ladenpreis der Bücher geltend, ist es ein Vielfaches davon.
Waren die Täter schlichte Vandalen oder solche, denen die inhaltliche Ausrichtung des Marterpfahl Verlags nicht paßte (in dieser Rote-Socken-Ecke von lauter „gewaltfreien“, „emanzipatorischen“ Verlagen)?
Wenn es noch eines Arguments bedürfte, in Zukunft Buchmessen nicht mehr zu besuchen, dann wäre es mit diesem Vorfall geschaffen.
Ansonsten muß man sich darüber im klaren sein, daß die Besucher einer Buchmesse eben zu 90 % »stino« sind, d. h. »stinknormal«, keine SMer eben. Genausogut könnte ich in einer ganz normalen Zeitung Werbeanzeigen schalten, da wären die Streuverluste genauso groß. Besser ist's, man spricht über Online-Medien ganz gezielt die Zielklientel an, sofern das möglich ist.
Auch Charon würde nicht wiederkommen, das stand schon am Samstag fest.
Nach etlichen Stunden spritsparender Fahrt im Lkw-Tempo kam ich um acht Uhr abends wieder zu Hause an und ging erst mal auf eine Lasagne zum Italiener ...

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Donald und Kamala, die Lovestory :-)

Sind sie nicht süß? Und Klein-Donald erst, der aus dem Bauch herauskommt! So, jetzt muß ich mal gucken, wie ich das aus FB 'runterkrieg...