30.8.20

Herbstblues

30.8.: Die Sommerhitze hat ein Ende, der Herbst naht, die Berliner Demo gestern (zu der ich erwogen hatte zu kommen) wurde erwartungsgemäß, kaum begonnen, schon wieder abgewürgt, es regnet in Strömen - 

Zeit zum gemütlichen Fernsehen: 

So geht's unter Verlegern zu - mörderisch: 

Graf Yoster: Straße nach unten

Und hier noch mal - wegen der Folterszenen - die Folge »Erbschaft«, leider in mieser Qualität (wahrscheinlich Kopierverluste):

Die Erbschaft 

Am 7. September vor 70 Jahren sprengten die SED-Kommunisten die (durchaus wiederaufbaufähigen) Reste des Berliner Schlosses:

Da legst di nieder :-( 

Und der Abriß unserer geliebten Papstgaststätte rückt näher, am 17.9. soll es soweit sein :-(

Schulen schließen gleich wieder, weil ein, zwei Corona-Positive unter den Schülern auftauchen, und Neuseeland gibt sich wegen vier Neuinfizierten einen Lockdown. Mittlerweile ist der erste Kölner Faschingszug 2021 abgesagt. Hysterie, Irrsinn und Panik gehen offenbar weiter :-( 

Nachtrag MO 31.8.:

Am 4. September jährt sich der Satz »Wir schaffen das« der Kanzlerette ebenso zum fünften Male wie das »Nun sind sie halt da«. Und nun sind wir schon ganz geschafft. Dazu Henryk Broder.

Nachtrag 1.9.:

Heute las ich, daß die A 9 Richtung Berlin am Samstagmorgen wegen mehrerer Auffahrunfälle stundenlang gesperrt war - so so ... 

Wie soll man einen Mindestabstand einhalten, wenn von hinten immer neue Leute nachdrängen und die Polizei die Seitenstraßen sperrt?

Apropos »drängen«:

»Aus Finstermänner-(und -frauen!-)kreisen wird mir folgener Bericht zugesteckt: ›Mein Neffe war zufällig dort, als das geschah. Die Polizei hatte die Absperrung geöffnet, jeder konnte durch. Daraufhin fragte er einen Polizisten, ob er auch rein darf, der bejahte, und er ging durch. Erst als viele Menschen auf der Treppe waren, kam eine Sondereinheit der Polizei und drängte sie zurück. Es war eine unglückliche Inszenierung, sagte er mir. Als er später im Auto die Nachrichten hörte, traute er seinen Ohren nicht. Jetzt habe ich selber erlebt, was Lügenpresse heißt, sagte er mir.‹« (Aus Klonovskys »Acta diurna« vom 1.9.)

Ja, da lachen ja die Hühner: 

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