25.12.19

Lustiges und Leichtes zu X-mas :-)

24.12., 22 Uhr:

Hallo liebe Leser, 

»wenn die stille Zeit vorbei ist, wird's auch wieder ruhiger«, kalauerte mal ein Humorist, Karl Valentin wohl. Hier eine Zusammenstellung der interessantesten Netzfund-Bilder der letzten Zeit.

»Equal goes it loose« - gleich geht es los:













Mal vorstellen, wie lustig das wäre, wenn an Jehovas Stelle der griechische Weingott Dionysos träte:







































... und wenn man (und frau) nicht aufpaßt, endet man so (man beachte ihr »Veilchen«, da war Peter wohl die Hand ausgerutscht):








































Das wären die Folgen des »Lkw-raus-aus-den-Städten« oder gar »Alle-Autos-raus-aus-den-Städten«, das die Grünen anstreben:








































»Der praktische Nutzen der Literatur«, von dem sprach mal ironisch der ungarische Schriftsteller Gabor Görgey, und diesen praktischen Nutzen sieht man hier auch an OB Palmers Buch »Zuerst die Fakten, dann die Moral«, das er an alle Gemeinderatsmitglieder Tübingens gratis verteilen ließ - dann aber unzufrieden war, beleidigt, mit dieser Nutzung:






















Und jetzt wird's Zeit zur Christmette ... 

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25.12., 12 Uhr: 

Graues, aber mildes, schnee- und frostfreies Regenwetter. Mir gefällt's. Aber sicher ist das nur wieder der Klimawandel. Dabei sind grüne Weihnachten bei uns seit je her eher die Regel als die Ausnahme. »Weihnachtstauwetter«. Und das dicke Ende kann immer noch hinterherkommen. Hat sich alles irgendwie nach hinten verschoben.


»Machen Sie sich frei«, sagte der Arzt manchmal. Und Miss Liberty hat sich freigemacht, genau wie die zwei netten Jungs hier unten: 


»England ist frei« titelt die JF. Die zwei sympathischen Jungs haben's geschafft: England hat diesen albtraumhaften Brüsseler Bürokratenladen bald hinter sich, mögen die deutschen Staatsfunker noch so unken. Ein Hoch auf die Briten! Schade, daß wir nicht mit den Briten tauschen können - obwohl: So eine Strafe haben die Briten wirklich nicht verdient ...

















































... oder sie haben geunkt, England säge an dem Ast, auf dem es sitze ... »Kontinent abgeschnitten« titelten britische Zeitungen um 1930, als mal dicker Nebel über dem Kanal lag.



»Bunt« bleibt GB aber trotzdem. Was man eben heute so unter »bunt« versteht. Viel Niqab-Schwarz darunter. Den Einwohnern von Südafrika wird auch manchmal schwarz vor Augen, z. B. wenn mal wieder Stromausfall ist - oder ein anderes Desaster. Kommt seit 1994 (Ende der Apartheid) immer häufiger vor: 


Wenn Sie noch einen Notgroschen (oder etwas mehr) übrig haben, werter Leser, dann sollten Sie vielleicht bis zum Jahresende noch schnell das Geld in Gold anlegen. Ab dem Jahreswechsel nämlich darf man Goldkäufe in Deutschland nur noch bis zum Betrag von bis zu 2000,- Euro in bar abwickeln, bislang bis zu 10.000,- Euro. Das neue Gesetz soll der Bekämpfung der Geldwäsche dienen, dient aber wohl mehr der verstärkten Ausschnüffelung und Überwachung der Bürger. »Bargeld ist geprägte Freiheit« - und die wird uns peu à peu immer mehr genommen. 








































Und hütet euch vor falschen Ratgebern, die alles in die (diesmal Öko-)Diktatur treiben wollen: 

 






































Der Verfassungsschutz empfiehlt mittlerweile sogar, Handys und Laptops nach einer Chinareise zu entsorgen, siehe hier. Und wer weiß - vielleicht müssen wir irgendwann untertauchen ... 









































Im Stich läßt Wales' Regionalregierung die rund 1000 Einwohner von Fairbourne, einem Küstenort in niedrigem Schwemmland. Das könne man ab 2050 nicht mehr vor den klimawandelbedingten Fluten schützen, dekretierten sie, obwohl die Gegend auch nicht tiefer liegt als jenes runde Drittel Hollands, das unterm Meeresspiegel liegt, und da denkt ja auch keiner an Aufgabe und Wegzug. Wo sollten Millionen Holländer auch hinziehen? Aber mit so einem Dörfchen kann man's ja machen, auch wenn der Meeresspiegelanstieg bis 2050 nur 15 cm betragen soll, bis 2100 40 cm. Und manche finden das auch noch richtig: Man müsse ein Zeichen setzen, Panik erzeugen, damit die Menschen endlich was täten, heißt es. 1983 diskutierte ich mit einer Nato-Nachrüstungsgegnerin und hatte kaum angefangen zu argumentieren, da sprach sie: »Das hat doch keinen Sinn, dieses rationale Argumentieren. Es ist doch viel besser, ich mache dir Angst!«

Läßt man einen solchen Ort im Stich?

Ach, es ist doch besser, wir trösten uns mit einer göttlichen Süßspeise, z. B. Mohr im Schlafrock/Hemd - bevor man uns den auch noch wegnimmt oder umtauft: 

Lecker! 

Doch vor die Süßspeise haben die Götter den Braten gesetzt ... ;-) 

Und da geh ich jetzt hin: zu Gänsekeule, Rotkraut, Knödel.

Frohe Rest-Weihnachten, liebe Leser!

26.12., halb 4: 

Ein kurzer launiger Nachtrag: 


Die japanischen Ohrfeigenmädel, hier schon früher mal vorgestellt, treiben es immer wilder ;-)

Von den Feministinnen, insbesondere von den regierenden, bekommt man(n) auch immer Watschen. Dazu hier eine bittersüße Weihnachtsgeschichte: 

Speziell für Männer!

Und wer von allem die Schnauze voll hat - bitte sehr: 

Kunstblatt des Schriftgestalters Rudolf Koch

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Donald und Kamala, die Lovestory :-)

Sind sie nicht süß? Und Klein-Donald erst, der aus dem Bauch herauskommt! So, jetzt muß ich mal gucken, wie ich das aus FB 'runterkrieg...