Super-Bösewicht in diesem lustigen italienischen Streifen von 1968* ist »happy Betty«, Inhaberin einer Supermarktkette mit Weltherrschaftsallüren. Ihrer Aktionärsversammlung erläutert sie, wie sie sich das vorstellt: Einem Mückenschwarm gleich werden sich Millionen winziger Raketen in die Hirne argloser Passanten bohren und bei denen bewirken, daß sie sofort in den nächsten Happy-Betty-Supermarkt eilen und dort manisch alles leerkaufen.
Auch ihren »humanen Umgang« mit ihren Angestellten demonstriert »happy Betty« ihren Aktionären: »Gegen Lohnabzug können unsere Angestellten auch weibliche Betreuung bekommen [man sieht dann, wie eine Puppe mit weiblichen Gesichtszügen den Angestellten per Elektromotor am Kinn krault; dann sieht man eine Reihe von Toilettenkabinen und von dort weghastende Angestellte:] Um die Verweildauer auf dem Klo zu reduzieren, wird immer mal wieder eine Toilettenkabine nach dem Zufallsprinzip unter Starkstrom gesetzt [man sieht, wie es einen erwischt und ein Häufchen Asche aus der Kabine rieselt].«
Klar, daß Supermännchen gegen diese fiese Tussi zu Felde ziehen muß ...
Supermann der besonderen Art: »Mini-VIP - mein Bruder, der Supermann« |
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