21.3.24

»Sie dürfen die Braut jetzt küssen - wenn Sie können!« - Karfreitag - 8 Tage vorzeitig


Meine "Braut" in "Des Widerspenstigen Zähmung" - und jetzt erhalte ich die Nachricht, sie sei verstorben *schnüff*; ich erhielt die Nachricht so auf Umwegen und verzögert, wie es leider zu erwarten ist. Denn die wenigstens sagen ihren Angehörigen und Freunden freudestrahlend: "Hey, schaut mal, diesen SM-Roman habe ich geschrieben; da werden drei Dutzend nackte Frauen ausgepeitscht."

Hans-Peter Lepper, der Autor zweier Ponygirl-Romane ("Das Internat in den Reben"), war schon im Frühjahr 2018 verstorben; erst rund drei Monate später erfuhr ich es. 

Einer der Autoren des Romans "Der Hauslehrer" starb etwas später; aber da erhielt ich wenigstens die Todesnachricht von der Witwe. 

Es gab mal einen Sketch, wo's ums standesgemäße Ableben ging: "Der Gynäkologe scheidet ab; die Putzfrau kehrt nie wieder; der Busenstar ist abgenippelt." - Ich könnte sagen: "Die dominante Braut hat nie mehr was zu sagen. 'Der Herr, der sagt nichts mehr' heißt es im 'Kriminaltango'. Der Rittmeister (Lepper) hat die Zügel aus der Hand gegeben, vielleicht auch den Löffel abgegeben. Der Hauslehrer (Randy McCane) hat den Rohrstock aus der Hand gelegt ..." 

Hier das alte Paperback von "Des Widerspenstigen Zähmung", aber leider nur noch antiquarisch zu haben. Ebook gibt's - wegen der vielen Bilder - leider auch noch nicht. Da sieht man mal, wie viel's noch zu tun gibt ...           

2.3.: Für einen Preis ab 50 Dollar kann man bei sign my rocket eine Rakete mit Widmung an die russischen Invasoren verschicken. Fehlt nur noch die Geschenkschleife ... Für Ostern ist's jetzt schon ein bißchen spät, aber Pfingsten kommt ja auch noch - das Fest der Ausgießung des heiligen Geists. Was sollte ich auf den Leib der Rakete schreiben? Vielleicht SIC SEMPER TYRANNIS. Dazu morgen noch mal ein Artikel - an gute Geschenkvorschläge sollte man immer erinnern. 

Vorausblick 4. November: Die Amis haben die Wahl zwischen einem senilen alten Trottel und einem halbirren Wüterich. Keine beneidenswerte Wahl. "Dilemma" nennt man das wohl.   

1.3.: In Kanada wird allen Ernstes ein Gesetz diskutiert, das eine bis zu lebenslange Haft für "Haßredner" vorsieht - sogar präventiv: Wer noch nicht "haßredete", aber so was möglicherweise tun wird - also potentiell fast jeder, vor allem jeder, der der Regierung und dem Mainstream irgendwie nicht paßt -, kann vorbeugend in Haft genommen werden. Unfaßbar, daß so ein Gesetz überhaupt ernsthaft diskutiert wird - siehe hier.

8?.3.: Deutschland hat einen Platten: Immer mehr Reifenfirmen fliehen aus Deutschland, siehe hier. Die Luft ist einfach raus. Die Lust auch. 

Ca. 8.3.'24: Ausmisten oder Horten? Ein amüsanter Disput: hier 

19.3.'24: Am 19.3.1944 starb (nicht fiel) mein Opa mütterlicherseits, und am selben Tag wurde meine Oma väterlicherseits in Frankfurt/Main zu 100 Prozent ausgebombt (ihr Mann lebte schon seit 1939 nimmer). 

Mein Auto wird im Herbst 15. Dacia Logan Kombi. Es hat sich wacker geschlagen, aber jetzt wird allmählich was Neues fällig. Was Neues Gebrauchtes. Am besten ein geräumiger, unauffälliger Transporter, in dem man ganz unauffällig mal übernachten kann. Den VW Transporter gibt's nimmer lange oder jetzt schon nur noch gebraucht, genau wie den niedlichen kleinen VW Up; sie und andere fallen einer neuen EU-Vorschrift zur Cybersicherheit zum Opfer, wobei ich mir gar nicht vorstellen kann, was Cybersicherheit in Bezug auf Autos überhaupt bedeutet. Auf jeden Fall  bedeutet es, daß die Automobilindustrie, vor allem die deutsche, wieder mal ein bißchen mehr den Bach 'runtergeht. "Den Transporter T6.1 hätten wir noch zehn Jahre bauen können", so der Chef von VWN(utzfahrzeuge). Näheres siehe hier. Ohnehin halten 88 % der Autohersteller nichts mehr vom Standort Deutschland, siehe hier.

Habeck drückt nicht nur allen teure Wärmepumpen aufs Auge - jetzt will er auch (nach den Atom- und Kohlekraftwerken) das Gasnetz in Deutschland kaputtmachen - siehe u. a. hier. Ein Kommentator dort: "Eines muß man den Grünen lassen: Sie wissen sehr genau, wie sie dieses Land und die Reste der Zivilisation in ihm zerstören können. 

Man sollte diese Bestrebungen bitter ernstnehmen. Was die Grünen bei der Energieversorgung bereits vollendet haben und bei der Automobil- und der Grundstoffindustrie gerade schaffen, werden sie auch bei der Wärmeversorgung hinkriegen, falls es nicht gelingt, sie dauerhaft von der Macht und aus den Institutionen zu entfernen.

Das Zeitfenster ist nur noch klein." Wird wahrscheinlich nicht klappen.

Siehe hier: "Jeder 2. Haushalt betroffen" Ich nicht - ich hab' ja (fast) kein Wohneigentum mehr in Deutschland, und mein Vermieter heizt mit Pellets (die Heizung lahmt und zickt alle paar Tage), aber irgendwie fühlt sich Deutschland wie ein langsam sinkendes Schiff an, auch wenn die Grünen und Linken wie die Titanic-Kapelle bis zuletzt spielen und Frohsinn verbreiten (wollen). "Der C02-Ausstoß ging um 10 % zurück" - ja klar, wenn die Industrie flieht ... Dazu der 1999 verstorbene Journalist Johannes Gross: "'Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.' Nicht nur die Ratten. Alle, die bei Verstand sind, verlassen ein sinkendes Schiff; nur die Narren bleiben."

3 Klamotten pro Jahr bleiben den Bewohnern klimaneutraler Städte nur noch übrig, die im "C40"-Klima-Bündnis sind, London z. B., Berlin oder Heidelberg, immerhin nicht Tübingen. Londons OB Sadiq Khan, ein Moslem, schnürt schon mehr und mehr den Autoverkehr ein (wir berichteten) und dagegen nützt auch das Verkehrskamerazertrümmern durch Gegner auf Dauer nichts, in Oxford muß man bald Bußgelder zahlen, wenn man zu oft die Kiezgrenzen mit mit dem Auto überquert (wir berichteten) und was weiß ich noch alles. Mehr über diese horribile Zukunft hier.

Kein Wunder, daß etliche keine Lust mehr haben - ich z. B. Ein Kritiker sagte mal: "Die Agenda der Grünen läuft auf Armut und Unfreiheit hinaus, ohne daß das offen gesagt wird" - denn das könnte schon die eine oder andere Schlafmütze erschrecken und aufwecken ... 

Auch die Kabarettistin Monika Gruber mag nimmer. Und der Mainstream jault dazu wie getroffene Hunde.

Ich sehe schon, ich muß meine Bemühungen beschleunigen und intensivieren, diesem Land adieu zu sagen. Das hilft alles nichts mehr. Weit und breit keine Besserung in Sicht. Vielleicht bin ich wieder hier, wenn ich pleite bin oder wenn mich der grüne Rasen deckt - oder etwas vorher, in der Intensivstation - wenn noch Geld da ist, bei mir oder beim Staat. Schau'n wir mal. Dann ist eh alles egal. Adieu - oder, falls werte Leser: Au revoir! :-) 

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