21.9.10

Wichsen gegen Rechts!

Und schon wieder hat sie's geschafft: Die dubios-undurchsichtige, rechtslastige »Tea-Party-Bewegung« in den USA. Wieder haben ihre Anhänger bei einer Kandidatenaufstellung für den Senat den bewährten gemäßigten Kandidaten abgesägt und triumphieren jetzt. Wahrscheinlich so lange, bis sie merken, daß Wahlen in der Mitte gewonnen werden und daß die Republikaner den verbreiteten Unmut über Obama im Wahlvolk nicht auf ihre Mühlen werden lenken können, wenn diese zu weit rechts positioniert sind ...

Aufgefallen war die jetzige Siegerin um die republikanische Kandidatur für Delawares Senatssitz in der Vergangenheit u. a. dadurch, daß sie sich gegen die Selbstbefriedigung stark machte. Das rief jetzt einen Protestmarsch hervor, den der Autor meines Bestsellers »Onanieren für Profis« treffend so kommentierte:
Gigantischer Protestmarsch der Delaware-Wichser gegen Christine O'Donnell Lustfeindlich: Christine O'Donnell. Wahrscheinlich sieht sie gerade was ganz Entsetzliches, ähnlich wie dieser ältere Herr hier:
Was der sieht? Nun, mein altes englisch-deutsches Lexikon übersetzt »buggery« mit »widernatürlicher Unzucht« :-) Aber zusammen mit Sarah Palin (unten) wär sie doch ein echtes »dream team«, oder? (So nach dem Motto: Was brauch ich tiefe Einblicke ins Weltgeschehen, wenn ich schon einen tiefen Ausschnitt ... oder was brauch ich Selbstbefriedigung, wenn die Männer mir in Scharen nachlaufen?)
Oder doch eher »Alptraum-Team«?

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