22.9.23

Buch der Woche: »Der Herrin Wille geschehe« (Gregor Heiligmann) - WzS 24.9.'23 - Dumme Schwaben - Geräumte Rathäuser - Angie in Trümmern - Islamisten zum Knuddeln u. v. m.

 

Der Herrin Wille geschehe

Als Ebook für 4,99 € erhältlich u. a. bei bol.com, LehmannsLegimi; ab 1.11.'23 für nur noch 1,49 €, und am 31.12.2024 wird sich für diesen Titel endgültig der Vorhang senken. 

Hier ein weiterer Textauszug: 

Im Mai 1987 werde ich zum ersten Laiendiakon der Diözese ernannt. Vor der feierlichen Amtseinführung darf ich mir ein dazu passendes Gewand im Paramentenladen in Bamberg aussuchen. Ich finde ein ganz tolles mit sehr viel Spitze, ganz weich, aus Modal und enganliegend wie ein Kleid. Leider kostet es fast 600 DM, und so muß ich mit meinem Arsch für diese Verschwendung bezahlen. Nach der Amtseinführung durch den Erzbischof werde ich vom Pfarrer und meiner Herrin in unseren Keller geführt und bekomme die sechshundert Hiebe, auf mehrere Rationen verteilt. Am Ende bin ich total verstriemt, habe zwei Ladungen Samen des Pfarrers im Maul, die ich mit Pisse meiner Herrin runterschlucken muß, und mein Arsch ist wund vom mehrfachen Analfick. Aber schon am darauffolgenden Sonntag trage ich stolz mein neues, elegantes Gewand und genieße es, als Diakon mit Striemen auf dem Arsch und geiler Wäsche drüber vor dem Altar zu dienen, als sei alles ganz normal.
Für mich ist das wirklich ganz normal. Ich habe gelernt, daß sich die katholische Religion, so, wie ich sie erlebe, durchaus mit den weltlichen Lüsten verträgt. Ich habe gelernt, daß es gut für mich ist, mich den Autoritäten in meinem Leben unterzuordnen und mich von ihnen führen zu lassen: erst meine Mutter, dann der Pfarrer, jetzt als höchste Instanz meine Frau und dazu noch meine Chefin und meine Schwiegermutter. Ich habe akzeptiert, daß ich als devoter Mann unter der Weiberherrschaft ein besseres, erfüllteres Leben habe als je zuvor, und ich genieße jede Sekunde meines Lebens als Sklave, Putzschlampe und Dienstmagd. Ich darf so leben, wie ich es mir erträumt habe, und manchmal etwas schlimmer als das, aber das ist okay so.  

Die Schnitzlers haben in ihrer Villa auch einen Pool in ihrem riesigen Souterrain neben dem besonderen Keller, und so kommt meine Herrin eines Tages auf die Idee, auch dort mit mir Wasserhinrichtung zu spielen. Streng gefesselt und noch nackt werde ich von ihr an den Poolrand geführt. Dort stülpt sie mir einen kleinen, schwarzen, undurchsichtigen Stoffsack über den Kopf und bindet ihn am Hals fest zu. Dann werde ich vom Herrinnengericht, bestehend aus Margot und Christina, wegen fortgesetzter Geilheit zum Tode durch Ertränken und zusätzlich zu vorheriger strenger Züchtigung verurteilt. Dazu werde ich von beiden Herrinnen am ganzen Körper gepeitscht und ich darf keine falsche Zuckung dabei machen, damit ich nicht vorzeitig ins Wasser falle. Nachdem sie mich ausreichend gezüchtigt haben, wird mir ein langer Stoffsack über den ganzen Körper gestreift und unten an den Knöcheln zugebunden. Jetzt muß ich auf meine Hinrichtung warten. Extrem erregt und voller Angst stehe ich da und versuche zu hören, was um mich vor sich geht. Mein (vorher befreiter) Schwanz steht steif und meine Herrin reibt ihn noch zusätzlich durch den Sack hindurch, damit ich so richtig geil bin. Dann erfolgt irgendwann ohne die geringste Vorwarnung der Stoß von vorn, der mich mit dem Arsch zuerst rücklings in den Pool befördert. Gefesselt. wie ich bin, gehe ich erst mal unter. Dann versuche ich mit den Füßen auf den Boden zu kommen, um so den Kopf aus dem Wasser herausheben zu können. Allerdings kann ich mich nicht selbst retten und ersticke fast, denn der Sack saugt sich voll Wasser und läßt kaum Luft durch. Nach schwerem Kampf und großer Panik und Angst werde ich am Ende halb erstickt von meiner Herrin ins flache Wasser gezogen und vom Sack befreit. Für dieses Mal habe ich dank der Gnade meiner Herrin überlebt!
Aber meine Herrin treibt dieses Spiel noch weiter. Beim zweiten Mal kommt es noch schlimmer: Ich muß am Poolrand niederknien und die Fußgelenke werden mit den auf den Rücken gefesselten Händen zusammengebunden, damit ich die Füße nicht wieder auf dem Boden bringen kann, um mich selbst zu retten, sondern noch totaler von meiner Herrin abhänge. Nach dem Schubs ins Wasser treibe ich hilflos umher. In der Fesselposition bekomme ich noch nicht einmal den Kopf kurz über Wasser und würde jämmerlich ertrinken, wenn sie mich nicht rechtzeitig herausziehen würde. Vollgepumpt mit Adrenalin und klatschnaß knie ich anschließend vor den Herrinnen nieder und danke ihnen für meine Rettung. Dieses Spiel mit meinem Leben ist derart geil, daß ich es immer wieder erleben möchte, und auch Christina und Margot macht es riesigen Spaß, mich bis an die Grenzen zu bringen und mir so zu demonstrieren, daß mein Leben wirklich ihnen gehört. Genau dieses totale Ausgeliefertsein, diese Möglichkeit, daß sie mich einfach ertränken könnten, wenn sie es nur wollten, das ist der irre Kick für mich. Deshalb freue ich mich jedes Mal, wenn es wieder heißt, daß ich in den Pool muß.   

Und sonst so?: 

FR 8.9.: Nun ist es da, das neue Heizungsgesetz. Deutschland wird damit in 7 Jahren so viel CO2 sparen, wie China an einem Tag rausbläst - aber Millionen von Hausbesitzern in den Ruin oder die Altersarmut treiben, siehe hier. - "Wo waren denn die Änderungsanträge der Union?" hielt ein Grüner den Kritikern von CDU/CSU entgegen. Ähnlich hielt man den Gegnern von "Stuttgart 21" entgegen, es habe ja die Möglichkeit zur Bürgerbeteiligung gegeben - allerdings nicht die Möglichkeit, das ganze Projekt pauschal abzulehnen. Wenn ich das ganze Gebäude nicht will, aber um konstruktive Vorschläge für das Tapetenmuster im Wohnzimmer gebeten werde, fühle ich mich verarscht. Zu Recht. (In der Schweiz wurde das Volk vorher gefragt, ob es den neuen Gotthard-Basistunnel will, und als es wollte, wurde der im Zeit- und Kostenrahmen durchgezogen. So macht man das!)

Hier noch mal ein Überblick, wie sehr es mit Deutschlands Wirtschaft bergab geht. 

Schwulenclub neben Asylheim: Hier sieht man, was das für Folgen hat; die Zahl der homophoben Übergriffe hat sich verdoppelt.

Satte Weiden, grasende Kühe, pralle Euter (nein, nicht im Pornobereich): Was jahrzehntelang gut gefiel und einfach dazugehörte, ist jetzt unter Beschuß, nicht nur in Irland (wir berichteten). Dahinter stünden nicht der Umweltschutzgedanke, sondern mächtige Interessen, siehe hier. Wenn ich erstmal das Paßwort habe, kann ich auch sagen, welche ;-) 

"Verbote fürs Klima: 100 europäische Metropolen wollen bis 2030 Fleisch, Milchprodukte und private Autos verbieten – auch zwei Schweizer Städte machen mit" (und 2 deutsche, Heidelberg und Berlin), schreibt die Schweizer WELTWOCHE hier.

Ferientip: So rustikal geht's in der nordalbanischen Provinz noch zu.

Harvard ist spitze - nämlich bei der Unfreiheit. Irgendwas Inkorrektes gesagt, und aus ist's, "Edeka", Ende der Karriere, siehe hier.

Auch in der EU gibt's eine neue Zensurattacke durch den "Digital Services Act", siehe hier.

Schwabenblagen immer dümmer: Nirgendwo ging's mit dem Bildungsniveau deutscher Schüler so schnell bergab wie in Ba-Wü - seit die Grünen regieren, sagt sogar die offiziöse Tagesschau.

2015 empörte mich ein Fall, wo Realschüler innerhalb von 30 Minuten ihre angestammte Schule verlassen mußten, weil der Platz für Asylanten gebraucht wurde. Schlimmer geht's immer: Nun mußte ein Dorf-Rathaus frei gemacht werden für "Schutzsuchende", siehe hier

Angie in Trümmern: Das "güldene" Reiterstandbild Merkels zerfiel jetzt in 1000 Trümmer, siehe hier

Das goldene Reiterstandbild von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach nicht einmal zwei Jahren zusammengebrochen.

England zahlt Millionen für eine Extremistenmoschee, siehe hier

Was Versöhnliches zum Schluß:

Islamisten zum Knuddeln, siehe hier und hier. Sind sie nicht süß?

Adé erst mal ... (2015 brachte eine afrikanische Flüchtlingsfrau namens Adé in Deutschland ein Mädchen zu Welt, das´sie aus Dankbarkeit für die Mutti aller Flüchtlinge "Angela Merkel" nannte. Mit vollem Namen heißt das Mädel "Angela Merkel Adé".) 

Jetzt aber wirklich Adé! Bis demnäxt!

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