28.2.23

Séamus Bomb und die fehlenden Eier


Das fehlt auch gerade noch! Da wurde schon der "Negerkönig" durch einen "Südseekönig" ersetzt und das Zigeunerschnitzel durch ein Paprikaschnitzel, und jetzt sollen zum 70. Jubiläum der ersten James-Bond-Romane diese auch noch "gereinigt" werden; alle heute als sexistisch und rassistisch empfundenen Stellen sollen verschwinden, für die zart besaiteten US-Leser auch alle allzu heftigen Sexstellen. (Gewalt ist in den USA fast nie ein Problem, aber Sex.)

Leider ist das ein allgemeiner Trend: Kastrierte und zensierte Literatur. Man sollte den Zensoren in den Arsch schießen oder den Schniedel wegpusten; Eier haben die sowieso keine mehr. 

"Howgh! Ich, der einzig echte und wahre Séamus Bomb, habe gesprochen! Ab mit diesem Schund in den Orkus!"

 

21.2.23

Washington und die Säufer - Masken adé


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Faschingstag ist angebrochen. Hier mal ein Zeugnis über das Benehmen vornehmer Herren (aus Klonovskys "Acta diurna"): 

Anno 1787 tagte in Philadelphia der amerikanische Verfassungskonvent und brachte die bis heute gültige Verfassung der Vereinigten Staaten zu Papier. Am Ende der Versammlung, es war der 14. September, lud George Washington die Spitzen der amerikanischen Politik in die City Taverne von Philadelphia zu einem Abschiedsbankett. Die Rechnung hält fest, was die 55 Herren dort verzehrten; es waren 54 Flaschen Madeira, 60 Flaschen Clairet oder Claret, acht Flaschen Whisky, acht Flaschen Cider, 22 Flaschen Porter, zwölf Bier und sieben Schüsseln Punsch. Das heißt, die munteren Zecher leerten pro Kopf ungefähr eine Flasche schweren Likörwein, eine Flasche Rotwein sowie noch einige Gläser Whisky, Bier, Punsch und Schaumwein. Dabei handelte es sich um Herren durchaus gesetzteren Alters – George Washington war damals 55 Jahre alt. Trotzdem überlebten alle den Abend ohne erwähnenswerte Schäden und wahrscheinlich mit guten Erinnerungen an ein rauschendes Fest.

Cheers! :-) 

Nachtrag: Morgen, Aschermittwoch, ist Restmüllabfuhr - Gelegenheit, auch die ganzen restlichen Corona-Masken dem Müllhaufen der Geschichte zu überantworten. Mögen sie nie wieder auferstehen! 

20.2.23

Karneval kastriert sich selbst


Dieser geplante Karnevalswagen (Bild oben) durfte vor einigen Jahren nicht realisiert werden - zu islamkritisch. 

Der da unten durfte anscheinend: 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da kommt einem doch fast der Kaffee wieder hoch!: Da ist Corona endlich passé, und jetzt werden etliche Karnevalswagen verboten - nicht wegen Angst vor Islamisten oder politischer Korrektheit (»Keine Indianer! Keine Neger!«), sondern wegen auf die Spitze getriebenen Sicherheitsvorschriften, siehe hier:

Der Präsident der Rheinischen Karnevals-Korporationen, Hans Mayer, sagte der Bild-Zeitung: „Aufgrund der hohen Auflagen und damit verbundenen Kosten wurden bereits einige Umzüge abgesagt, da die Vereine die neuen, unverhältnismäßigen Maßnahmen nicht mehr tragen können.“ Die Schäden seien irreparabel: „Das Brauchtum wird zerstört. Der Nachwuchs und die zahlreichen Menschen im Ehrenamt werden den Vereinen den Rücken zukehren.“

Rheinland-Pfalz‘ Innenminister Michael Ebling (SPD) reagiert ungerührt auf die Kritik. Er will keine Ausnahmen erlauben. Er bedaure es, „wenn mancherorts Umzüge abgesagt werden“. Aber die Sicherheit gehe vor. Er verweist auf die Terrorgefahr.

Also doch wieder wegen des Islamismus? Wer soll da noch durchblicken ... 

Zu den wiederholten Empfehlungen, die Ukraine oder "wir" ("der Westen"?) solle verhandeln:









Ciao!

18.2.23

»Knallt die Olga dir auf'n Arsch, bläst's dem Putin bald den Marsch!« - Sova im Arsch - Deutsche Unternehmen auch


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Ich freue mich auf meinen neuen Job als Nackttänzerin in Berlin!« verkündete ein frisch angekommener weiblicher Ukraineflüchtling. Her mit den kleinen Ukrainerinnen! Egal ob als normale Nutte, »Nackttänzerin«, Sklavin oder Domina, immer könnt's einen Prozentsatz vom Hurenlohn für die Ukraine geben. Darum geht's in einer Story des neuen Bands »Die Sklavinnen von Tanger«. 

Ich hatte eigentlich vor, diesen seit November '22 hier liegenden Posting-Entwurf erst dann online gehen zu lassen, wenn die Ebook-Version lieferbar sein würde, aber nun (18.2.'23) ist vor meinem Fenster schon der erste Krokus da, und vor meiner fastenzeitlichen Auszeit wird das leider nichts mehr mit dem Veröffentlichen von Ebooks, zumal wenn sie noch leicht überarbeitet werden müssen ... sorry ... 

Bald danach werden wir im Ebook-»Tanger« schmökern können und können uns beschmusen wie diese zwei Schönen in einem Puff in Tanger, zum Wohlgefallen der (männlichen) Zuschauer: 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich mir das schöne Sofa ansehe, dann fällt mir ein: 

Die Sova ist auch im Arsch!

Die Sozialistische Verlagsauslieferung nämlich. Insolvent. Die Krise des Buchmarkts hat sie erfaßt, siehe hier. Der »heftige Umsatzrückgang« habe Ihnen keine andere Wahl mehr gelassen. 75 Verlage sind jetzt im Arsch, stehen zumindest auf dem Schlauch. - Na, und meine eigene Verlagsauslieferung REVILAK im Münchner Speckgürtel hat auch das Handtuch geschmissen, kaum hatte ich sie gefunden. Zu teuer sei's im Münchner Umland. Im Speckgürtel. Da kann man nicht den Gürtel enger schnallen. Vom Bayrischen Wald aus gehen meine Schweinereien jetzt in die Welt - wenn überhaupt noch einer bestellt. Fiese Zeiten :-(

Aus dem verlinkten Artikel: "Ihr Lieben", meldete er am 15. November, "leider haben wir gestern Insolvenz anmelden müssen." Er bedauere diese Entwicklung sehr, aber der "heftige Umsatzrückgang" in 2022 habe diesen Schritt notwendig gemacht.

Die "Lieben" teilten das Bedauern auf ihre Weise. Claudia Gehrke vom Tübinger Konkursbuch [Verlag] klagt in der Kontext-Rundfrage über "furchtbaren Stress". Sie kennt Richter seit mehr als 40 Jahren, ihre Mutter hat ihm Eis und Gebäck ins Büro mitgebracht. Ihr Homeoffice hat sie derzeit auf La Palma. Klaus Bittermann vom Berliner Tiamat spricht von einer "sehr prekären" Lage, die vergleichbar wäre mit einem Menschen, der keinen Lohn mehr bekäme. Glenn Jäger vom Kölner Papyrossa sagt, der Schaden sei "noch nicht abzusehen", sie arbeiteten aber unverdrossen mit Hochdruck am Frühjahrsprogramm. Und alle sind sich einig darüber, dass der Abgang der Sova für die meisten von ihnen existenzbedrohend ist. Das liegt an ihrer Funktion.

Gegründet 1971, war die Sova ein Herzstück des linken Buchhandels, Sammelstelle, Zwischenhändler und Kassier für 4.000 Buchläden. Sauber gestapelt lagen deren Bücher auf Paletten in Frankfurter Hallen, versandfertig gemacht für Unternehmungen, die entweder Niedlich hießen, wie ihr legendärer Stuttgarter Inhaber, oder [...] "Jakob Fetzer" (Reutlingen) [...] Was die Läden an die Verlage zu zahlen hatten, überwiesen sie an die Sova, die ihrerseits zwölf Prozent behielt. Und alle waren zufrieden.

So so, Heimbüro auf La Palma. Na ja - von den Sozis lernen heißt siegen lernen ... :-) 

Die Gasspeicher in good old Germany sind nach ein paar Kältetagen schon nimmer so gut gefüllt wie erhofft, siehe hier. Na, das kann ja heiter werden ... 

Namibia, soeben besucht von unserer Wirtschaftspflaume Habeck, kommt aus dem mitleidigen Kopfschütteln über unsere Wirtschaftspolitik nicht heraus und offeriert, speziell für deutsche Touristen, ein Sechsmonatsvisum, damit wir dem hiesigen Winter entfleuchen können: 

Gemütlich in Namibia (Bild: JF)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesefrüchte der Klimablödheit 

Aus der Facebookseite eines flüchtigen Bekannten: »Die Wahrscheinlichkeit, dass unsere westlichen Demokratien in ein Warlord-System überführt werden, wie es dies heute in Afghanistan gibt, wenn 4 Grad Erderwärmung überschritten wird, ist sehr hoch.«

Ein Kommentar: »Sie ist sehr gering.«

Antwort, oberlehrerhaft: »Nein, das ist leider falsch, Stolte. Und unwissenschaftlich. Tut mir Leid.«

Ja, mir täte es auch "Leid", nicht nur leid, mich mit solchen Typen überhaupt rumzuärgern. Aber das muß jeder selber wissen. 

Aus dem Blog "Es gibt immer Alternativen", 29.12.'22: 

„Deutschland verliert an der Börse dramatisch an Einfluss“. So ist kein einziges deutsches Unternehmen mehr unter den Top 100 weltweit, gemessen am Börsenwert. Letztes Jahr waren noch SAP und Siemens dabei. 2008 waren noch acht deutsche Unternehmen in den Top 100 gewesen und war die Mehrheit europäisch. Inzwischen kommen 62 der 100 am höchsten bewerteten Unternehmen aus den USA, 15 aus China und nur 8 aus der EU (zusammen mit UK und der Schweiz kommt Europa ebenfalls auf 15)[, aber eben nicht mehr auf 50]. Der Börsenwert hat nicht nur symbolische Bedeutung, sondern spiegelt die Zukunftserwartungen der Anleger wider und verbessert auch die Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmen.

Gerade Deutschland hat sich jedoch aus politischen Gründen aus vielen Zukunftsmärkten verabschiedet und steigt auch jetzt noch kräftig aus, nicht nur aus der friedlichen Nutzung der Atomenergie, sondern z. B. auch aus dem Bau von Autos mit Verbrennungsmotor, obwohl das aktuell noch die wichtigste Branche in Deutschland ist. Die Grünen wollen wirtschaftlich lieber schrumpfen als wachsen und schreiben das allen Deutschen vor mit entsprechenden Verlusten an Wohlstand und Freiheit." (Siehe hier)

Na, dann gut' Nacht! ;-)

 

17.2.23

Arschvoll am Atoll


Ach, ist das schön! Streifenfrei bräunen! Vielleicht auch striemenfrei ... Zwei meiner Ex-Autoren machten mal 'rüber auf die Malediven, gönnten sich eine Auszeit, aber sie scheinen schon wieder da zu sein. Aus diesem Ferienparadies kann man nämlich schnell wieder vertrieben werden, vor allem wenn das Geld alle ist. Da erlebt man dann auch das zehnjährige Jubiläum der Begnadigung von - wie hieß sie doch gleich? - nimmer. Die wurde 2013 als 15jährige wegen Unzucht zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Eigentlich hätte ihr Stiefvater die Hiebe verdient gehabt, denn der hatte das Mädel wiederholt vergewaltigt. Aber wie's dort so ist: Schuld ist immer das Mädel. Doch dann hatte das Obergericht ein Einsehen, das Mädel wurde begnadigt. Siehe hier und hier.

Eigentlich könnte so was ja zur zusätzlichen Attraktion vieler SMer werden: Öffentliche Auspeitschungen. Am besten mit einem Drink in der Hand zu genießen ... vorausgesetzt, man kommt nicht gleich selber dran: Touris können schon mal wegen Besitzes einer Bibel Ärger kriegen, und eigentlich mißfallen auch die Cocktails der Obrigkeit, aber solange sich das abseits der muslimischen Öffentlichkeit abspielt und die korrupten Inselbesitzer Touris lieber anlocken als vergraulen wollen, geht das alles. Sonst würde der Ferienaufenthalt wohl bald hier enden: 



Eine der Malediveninseln, fast in Sichtweite der Hauptstadt. Das Haus in der Mitte ist kein Hotel, sondern ein Gefängnis. 

Der Berliner Meckerjournalist Schupelius fragte sich schon mal, wie eine solche Insel Partnerinsel der Berliner Tourismusmesse ITB sein kann; aber solange die Touris Drinks schmatzen können, wird alles unter den Teppich gekehrt - unter den islamischen Gebetsteppich. Halleluja und Salam aleikum!

PS: Gerade las ich, daß ein anderer meiner freien Ex-Mitarbeiter auch auf die Malediven abdüst. Mannomann - ist da jetzt 'ne Volksversammlung? Betriebsversammlung? Aber die Drei dürften sich knapp verfehlt haben ;-)  (23.2.) 

15.2.23

»Huch, der Zeitgeist weht!« - Kein Faschingsscherz: Verbrenner bald tot, 12 Jahre nur noch - Marterpfahl-Kalender in Sicht (mit Fernglas)

 

"Huch! Der Stihl bedroht mich!" würde Miss Monroe heute sagen, im verflixten 67. Jahr. In Wahrheit ist's eher der Zeitgeist mit seinen Moraltanten und -onkels. Den 2010er Stihl-Kalender - u. a. mit dem o. a. Bild - ließ Stihl sogar von einer bekannten Modefotografin gestalten, siehe hier.

Und so habe ich denn die letzten zwei Tage statt mit dem überfälligen Steuer- und Buchführungskram mit der Bildauswahl für einen geilen Marterpfahl-Kalender verbracht, mit dem ich hoffentlich den Supernannys wenigstens etwas Paroli bieten kann. 

Allerdings wird das ein Kalender für 2025, damit ich ihn auf der Frankfurter Buchmesse 2024 bewerben kann; ich hoffe mal, ich kann dann mit zwei Mitausstellern rechnen, sonst wird mir das zu teuer. 

Unten noch mal zwei der Stihl-Kalenderbilder:




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"Was die zwei Jungs mit den strammen Bohrern wohl über uns denken?" *tuschel*

Traum und (triste) Realität: 



 

 

 

 


















Und es wird immer trister: Die EU beschließt die Kubanisierung des Autoverkehrs. 2035 ist zwar noch ein Dutzend Jahre hin, aber was ein Mainstream-Pressekommentar fordert, daß nämlich die Autoindustrie die Zeit bis dahin gut nutzen solle, das wird eher ein Schuß nach hinten: Die Industrie wird bald ihre Verlagerung aus der spinnerten EU mit ihrem E-Auto-Spleen beginnen, später werden die letzten Verbrenner fette Preise erzielen, ähnlich wie in der DDR zehn Jahre alte Autos so viel kosteten wie ein neues, weil neue kaum zu bekommen waren, oder wie die US-Straßenkreuzer der 50er Jahre auf Kuba zusammengeflickt werden bis zum Gehtnichtmehr, ebenfalls weil was Neues kaum zu bekommen ist, oder wie auf den Straßen Montevideos noch Wagen, vor allem Laster der 30er Jahre rollen usw. ... 

Die Automobilzulieferer haben inzwischen schon den Standort Deutschland für ungenießbar erklärt, siehe hier: Autozulieferer halten Deutschland nicht mehr für wettbewerbsfähig. Da hat einer meiner früheren Autoren noch Glück gehabt, als er sich im letzten Advent aus der Verantwortungs- und Streßstellung eines großen Autozulieferers in die Rente rettete. (Andere Bekannte, Journalisten, hoffen sich über den Rest ihres Erwerbslebens in die Rente zu retten, bevor die Auflagen endgültig kollabieren.) 

Na, denn Prost!:







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prust! Prost!

9.2.23

»Danke, daß Sie mir beim Tragen helfen!« - Marterpfahl am Pranger - USA sprengen deutsch-amerikanische Freundschaft in die Luft

Wikipedia: Aus den Dreharbeiten zu einem französischen Porno

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... sonst wäre meine Aufgabe, den werten Lesern jedes Mal ein geiles Bildchen zu liefern, bald vollends untragbar. (Bild: Wikipedia; von den Dreharbeiten zu einem französischen Porno) Untragbar finden viele "PolKorrs", politisch Korrekte, diesen Motivwagen der Karnevalisten ins Prossen/Sachsen: 

 


 

 

 

Auszüge aus dem diesbezüglichen WELT-Artikel:

Es ist wieder ein Video, bei dem Deutschland über die Grenzen der Meinungs- und Kunstfreiheit diskutiert: Am Wochenende waren mehrere Motivwagen in einem Fastnachtsumzug durch Prossen in der Sächsischen Schweiz gezogen – darunter auch eine „Asyl-Ranch“ mit Indianern, auf der ein Mann im Regenbogenkostüm an einem Marterpfahl festgebunden worden war.

Aufnahmen des Umzuges verbreiteten sich in dieser Woche in Sozialen Medien. Männer und Frauen auf dem Motivwagen sind mit Perücken und Federschmuck als Indianer verkleidet. „Deutschland dekadent und krank, Winnetou sucht Asyl im Sachsenland“, steht auf einem Schild an dem Wagen – eine Anspielung auf die Debatte um die Winnetou-Filme und die Frage, ob eine Verkleidung als Indianer „kulturelle Aneignung“ ist. Die Botschaft: Ist sie nicht.

Ein Mann auf dem Wagen trägt einen Anzug in Regenbogenfarben und ist an einen Marterpfahl gebunden.

Ob wir noch mal vom Marterpfahl der politischen Korrektheit wegkommen? 

USA sprengen ... 

Wird hier wieder was unter den Teppich gekehrt? Diesmal ein ganz dicker Hund ;-)
 

... die deutsch-amerikanische Freundschaft in die Luft. Das war's dann wohl. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Daß Putin weiterhin zu diesen zählt und nicht zu unseren Freunden, sollte selbstverständlich sein, denn das Erobernwollen von Nachbarländern ist einfach schlechtes Benehmen. "Murder would be bad manners", sagte Hitchcock dazu mal.

Zur Erheiterung noch dies hier: 



 

 

Tschüß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.2.23

Popeye im Fummel - Weiberfasching - Journos ganz nackig - Diverses


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch Sailors wollen mal fummeln; so auch Popeye in dieser nicht mehr ganz taufrischen Karikatur. (Der Weiberfasching naht, da könnte man ja mal so was machen.) 

In San Francisco kriegen Transen seit einiger Zeit ein bedingungsloses Grundeinkommen. Rauchen darf man (außer Gras) dort sogar in der eigenen Wohnung nicht mehr. Rauchen darf man auch nimmer in Groningen in den Niederlanden, das zur ersten rauchfreien Stadt der Niederlande werden will. Im örtlichen Stadttheater wurde unlängst "Warten auf Godot" abgesagt, weil dort keine Frauenrollen vorgesehen sind, siehe hier.

'"Ich bin von allem entblößt", sprach der nackte Mann zähneklappernd', heißt es in einer Kurzgeschichte Kurt Kusenbergs, die im Winter spielt. Von ihrem Job entblößt sind mittlerweile auch viele Journalisten: "Schock bei Gruner + Jahr: 700 Stellen weniger, 23 Magazine weg!", siehe hier. Mit Print geht's bergab, das war auch das traurige Resumé der Diskussion auf der Facebook-Seite des Charon-Verlags, wo ich den o. a. Link fand. Umschulungen dorthin würden kaum noch genehmigt, allenfalls zum digitalen Mediengestalter. Ebooks und sonstigen elektronischen Firlefanz wollen die Charonesen aber nicht. Tja ... 


Tja - so schaut's aus (links): Deutschland läuft als "Klimasünder" nur unter ferner liefen. Deutschland hat seit 1990 seinen CO2-Ausstoß um ein Drittel verringert, China um über 300 % gesteigert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

"Ein Leben wie im 19. Jahrhundert können Sie alleine führen." So ist es! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Das wär' doch ein Supermotiv! Dauert leider noch etwas! Ciao!

4.2.23

Der Dax spielt verrückt :-) ...

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Momentan ist er eher an der Decke, anscheinend weil die Zinsen der EZB wieder auf drei Prozent gestiegen sind. War es nicht eher so, daß Anleihenflaute für Aktienhausse sorgt? Zumindest solange die Unternehmen noch da sind ... Die BASF wird in Zukunft verstärkt im Ausland investieren, und Linde, das Schwergewicht im DAX, ist 'raus, wird seinen Sitz nach Irland verlegen, wird kein Bestandteil des DAX mehr sein. Umweltschutz durch Deindustrialisierung, wie einst im Chemiedreieck der DDR. Da war dann irgendwann alles weg: Der Schmutz, die Industrie, die Jobs ... 

So weit das Wort zum Sonntag. Ciao!

Im Schlafanzug durchs Weltall - im seidenen Morgenrock in den Nahkampf?

Wußten Sie schon, daß die Mannen in "Raumschiff Enterprise" Schlafanzüge trugen? Wenn man es weiß, sieht man es auch ... Wenn Schl...