17.3.23

»Hilfe, unser Land stürzt ab!« sagt Palmer und hilft selbst dabei mit

Das grüne Schreckgespenst ;-)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also spricht Tübingens OB Palmer in der Stuttgarter Zeitung, wobei ich gerade entdecke, daß das ja Oettinger ist (»Oettinger - schon das Bier war scheiße«), aber ich zitiere mal aus Palmers Facebook-Seite: 

Ein Land stürzt ab

 
Die Deindustralisierung unseres Landes ist in vollem Gange. Gerade erreicht mich die Nachricht, dass ein Tübinger Unternehmen in Kurzarbeit gehen wird, weil es wegen des drastischen Anstiegs der Energie- und Lohnkosten nicht mehr konkurrenzfähig ist und wichtige Aufträge verliert. 
 
Die Gelassenheit, mit der das bisher alles aufgenommen wird, habe ich bisher nicht verstanden. Günther Oettinger erklärt es aber heute in der Stuttgarter Zeitung sehr plastisch: „Es ist wie eine Krankheit ohne Schmerzen.“ Die Basis unseres Wohlstands verschwindet, und keiner merkt es, weil wir so wenig junge Leute haben, dass die sich trotzdem die Jobs aussuchen können.
 
Ich bin von Natur aus eher ein Mensch, der Probleme lieber löst, als zu lamentieren. Die Tatenlosigkeit, mit der wir dem Absturz unseres Landes zusehen oder ihn gar beschleunigen, empfinde ich aber mittlerweile als beängstigend.
 
Wir haben überall Fachkräftemangel. Trotzdem setzen die Gewerkschaften in Mangelberufen bis zu vier zusätzliche Urlaubstage durch (so genannte Regenerationstage im Erziehungsbereich).
Jahr für Jahr gehen 300.000 Menschen mehr in Rente als aus den Schulen und Hochschulen in den Arbeitsmarkt eintreten. Trotzdem setzt sich in der Generation Z die Auffassung durch, eine Viertagewoche sei auch genug und Unternehmen müssten Wellnessangebote für die Work-Life Balance machen.
 
Hatten wir im Jahr 2020 noch zwei Beitragszahler pro Rentner, sinkt der Wert in den sieben Jahren bis 2030 auf 1,5. Gleichzeitig muss ich zusehen, wie bei der Stadtverwaltung reihenweise topfitte Beschäftigte mit 63 und ohne Abschläge in Rente gehen. In Frankreich überstimmt der Präsident das Parlament, damit das Rentenalter steigt (bei viel besserer Demografie), bei uns lässt Scholz die Wohltaten von Merkel einfach weiterlaufen, und die Gewerkschaften verlangen Altersteilzeit.
 
Die Krankenkassen und die Pflegekassen machen Milliardenverluste. Die Beiträge werden genau so wie in der Rentenkasse früher oder später drastisch steigen. Die Krankenhäuser und die Pflegeheime ächzen unter Sparzwang und gehen sogar in Insolvenz. Wir nehmen eine Millionen Menschen im Jahr in die Systeme auf, schaffen es aber nicht, sie in Arbeit zu bringen, wo sie gebraucht werden, selbst wenn sie dafür qualifiziert sind.
 
Der Vorteil guter Infrastruktur verkehrt sich in sein Gegenteil. Seit dieser Woche fällt mehr als die Hälfte der ICE-Verbindungen am Frankfurter Flughafen nach Süden weg. Die Strecke nach Mannheim ist [so] runtergefahren, dass sie über Monate komplett gesperrt werden soll. In Stuttgart werden die Verbindungen das ganze Jahr rund um den Hauptbahnhof mit Komplettsperrungen gekappt. Aus Tübingen kommt man kaum noch bis Stuttgart und aus Stuttgart nicht mehr über Mannheim hinaus. Und die Informationsysteme sind aktuell auch ausgefallen, Chaos pur. Wahrscheinlich würde ich mit dem Fahrrad schneller heimkommen.
 
An den Schulen fällt der Unterricht aus, weil es nicht mal genug Junglehrer gibt, um die Pensionäre zu ersetzen. Das Leistungsniveau der Grundschüler stürzt seit zehn Jahren immer weiter ab [seit in Ba-Wü die Grünen regieren, wohlgemerkt]. Selbst die grüne Bildungsministerin von Baden-Württemberg sagt, die Ursache dafür ist ein schnell wachsender Anteil von Kindern aus Elternhäusern, die bildungsfern sind und kaum deutsch sprechen. Das zieht mittlerweile das Leistungsniveau für alle nach unten. Die Reaktion besteht darin, dass Städte sich zu sicheren Häfen erklären und noch mehr Kinder mit maximalem Förderbedarf in das Bildungssystem aufnehmen wollen.
 
Die Liste lässt sich leider fast beliebig fortsetzen. Die Bürokratie im Land wuchert ständig weiter. Die Digitalisierung der Verwaltung kommt allenfalls im Schneckentempo voran. Der Datenschutz schützt Täter und verhindert gesellschaftlichen und technischen Fortschritt. Einfluss und Macht sollen zunehmend nicht mehr nach Leistung und Eignung, sondern nach Hautfarbe und sexueller Neigung vergeben werden. Der Bau von Stromleitungen dauert Jahrzehnte. Die Zukunftsindustrien für Windkraft und Solaranlagen haben wir von der Pole Position weltweit in eine toxische Abhängigkeit von China gebracht. Im Bundeshaushalt explodieren die Zinskosten, fast die Hälfte der Schulden haben wir in den letzten fünf Jahren gemacht. Vom Zustand der Bundeswehr will man gar nicht reden. Und ob das Weltfinanzsystem gerade in den nächsten Crash rauscht, weiß man auch nicht so genau.
 
Nur weil es noch nicht weh tut, muss es nicht harmlos sein. Im Gegenteil. Das Versagen der Weltgemeinschaft im Kampf gegen den Klimawandel [Jetzt wird's toxisch-ideologisch!] zeigt, wie heiß der Frosch gekocht wird, wenn er im Wasserbad hocken bleibt, das sich langsam aber unaufhörlich erwärmt. Ich fürchte, wir haben uns zu lange daran gewöhnt, dass Wohlstand und wirtschaftlicher Erfolg vorausgesetzt werden können. Das wird nun nicht nur zu Gefahr für den Wohlstand selbst, sondern auch für das, was wir daraus machen. Die Scholzsche Vision einer Phase stürmischen Wachstums durch den ökologischen Umbau könnte jäh am Mangel an Arbeitskräften und Wettbewerbsfähigkeit zerschellen. Wenn die Integrationskraft der Kommunen und der Gesellschaft bereits durch die Menschen überlastet wird, die keinen Beitrag zur Wirtschaft leisten können und vor allem Ressourcen und Arbeitskraft beanspruchen, dann ist für die notwendige Fachkrafteinwanderung keine Kraft mehr da.
 
Gerhard Schröder hat in einer vergleichbar schwierigen Situation die Agenda 2010 durchgesetzt. Damals hatten wir fünf Millionen Arbeitslose und starke Schmerzen. Bill Clinton wusste noch, worauf es ankommt: „It’s the economy, stupid.“ Wer übernimmt heute die Aufgabe, den Deutschen zu sagen, was die Stunde geschlagen hat?
 
Also schrieb Palmer, ein (Noch-?)Grüner, der durch seinen Autohaß, Klimaschutzfimmel, verbunden mit Energiewahn, Haussanierungskostengipfeln und Trallala mit zu alldem beigetragen hat, denn die grüne Agenda läuft auf Armut und Unfreiheit hinaus, ohne daß das explizit gesagt wird. 
 
Dixi et animam meam salvavi! Und nun nehme ich mir vor, bis Anfang Mai nix mehr zu schreiben, wenn's auch schwerfällt - und danach auch nur, wenn's Neuerscheinungen gibt. Mal sehen, ob ich's schaffe. Ciao!

16.3.23

Es gibt kein Bier auf ... auf ... äh ... hier zu Hause :-(




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild oben: Das Café Delirium in Brüssel. Die Verschlauchungen sind wie auf der Intensivstation eines Großklinikums ... 

Die Bierkrise ist wieder da - wieder mal als ein Symptom der allgemeinen Krise. Bayrische Bierbrauer hätten bald kein CO2 mehr, lautete unlängst eine Schlagzeile. Ja mei, so is das halt, wenn man gegen den Klimawandel kämpft ... *seufz* (Gegen Dummheit jedoch kämpfen Götter selbst vergebens, also hab' ich's schon halb aufgegeben, schließlich will ich ja nicht gegen Götter antreten ...)

Gestern wollt' ich in einem nahen NETTO noch einen Kasten Alpirsbacher mitnehmen, aber es war (mal wieder) keiner mehr da - nur noch ein halber. Zefix! 

Dafür hier ein Beitrag über die Bierkrise. Auszug: "Während der drei Corona-Jahre haben 45 deutsche Brauereien schließen müssen. Die langanhaltenden Lockdowns, die noch längeren Veranstaltungsverbote setzten fast allen Bierherstellern zu. Denn für Faßbier gab es keinen Markt mehr."

Bild unten: Noch mal das DELIRIUM in Brüssel.



 

8.3.23

8.3.: Wilder Weltweibertag

 


Paul hatte es nicht leicht, den Freundinnen seiner Frau die Anliegen der Männerrechtsbewegung zu erläutern ...

Sieht er nicht auch schon ganz enteiert aus, der arme Paul? Was haben diese wilden Weiber nur mit ihm gemacht? 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weltfrauentag (8. März) entstammt der sozialistischen Sphäre. Eine Ex-DDR-Spionin sagte mal in einem Interview: "Natürlich haben wir unsere Anweisungen in verschlüsselter Form über diese Zahlensender, z. B. die DDR-Gongstation, erhalten. Ab und zu waren auch Sachen dabei wie 'wir gratulieren unseren weiblichen Agentinnen zum Weltfrauentag am 8. März' oder sogar so was Persönliches wie 'wir gratulieren der Agentin x zum 40. Geburtstag', so sicher waren die, daß man das nicht entschlüsseln kann." Hier eine außergewöhnliche klare Aufnahme der DDR-Gongstation, 1980 mit einem Röhrenradio gemacht und mit einem Kassettenrekorder mitgeschnitten. Am 23. Mai 1989, dem Tag des Grundgesetzes, als das Ende der DDR und der Gongstation schon beschlossen, aber noch nicht vollzogen war, versammelten sich die NVA-Offiziere, die die Gongstation betrieben, mit einem Bierchen in der Hand, ließen ein letztes Mal die Gongs ertönen, und einer sprach: "Und nun die Sendung für das aufgeweckte Kind", und alle sangen "alle meine Entchen", siehe oder vielmehr höre hier

Inzwischen fangen manche Feministinnen sogar an, Verständnis für prügelnde Ehemänner zu entwickeln, zumindest solange sie Wladimir heißen: 

 

 

 


Zum Belohnung ihres vorbildlichen Verhaltens werden die Zwei dann bei Zars zum Tee eingeladen, und es serviert ... äh ... das ist wohl Schröders jüngstes Weibchen, oder?: 

 


 

 

Na ja - einstweilen erst mal Ciao und wohl bekomm's!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.3.23

Der Frühling kommt, Deutschland dampft ab


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Samstags gehört Vati mir!" stand ursprünglich, 1954, auf diesem Plakat. Damals kämpften die Gewerkschaften um den arbeitsfreien Samstag. Karikaturisten konterten mit der Zeichnung eines Gastwirts, Bier zapfend, Bleistift hinterm Ohr: "Samstags und sonntags gehört Vati mir!" In den 80ern machte ein Wirtschaftsfreund mit dem Spruch Reklame: "Es ist besser, Vati gehört samstags der Firma als von Montag bis Freitag dem Herrn Stingl", dem damaligen Chef der Anstalt für Arbeit. 

Und heute gehört Vati 24/7 der Agentur für Arbeit - oder seinem Buben, je nach Sichtweise. Da hat er auch jede Menge Zeit zu erklären, warum er dem Buben dies und jenes nicht mehr bezahlen kann: Spielzeug, Ausflüge mit dem Auto, Reisen ... 

Die grüne Politik läuft auf Armut und Unfreiheit hinaus, ohne daß das explizit so benannt wird, kritisiert der Mecker-Journalist Schupelius hier. Zu Recht. 

"Massenentlassungen angekündigt" werden in immer dichterer Folge, Schlag auf Schlag, von den Großunternehmen: Linde, das einstige Schwergewicht des DAX, ist schon weg aus Deutschland, ab nach Irland, diesem einst armen Land, das, mit EU-Subventionen auch aus Deutschland gepampert, jetzt ein höheres Pro-Kopf-Einkommen als Deutschland hat, die BASF dampft ab, verlagert 2600 Arbeitsplätze ins Ausland, in die USA, Ford entläßt 2300 Mitarbeiter in Deutschland, der billige Fiesta haucht Mitte 2023 sein Leben aus zugunsten teurer E-Autos, Bosch will auch Stellen streichen, wie viele, ist noch unklar, RTL, Axel Springer und Gruner + Jahr bauen tausende Stellen ab, ebenso VW, Zalando, Otto, Amazon, Meta, Alphabet, und ein Blick nach Südafrika verrät, was alles noch kommen kann:

"Erpressung und Mißwirtschaft: Südafrika ohne Strom" titelt Achgut - so schlimm hatt' ich's mir gar nicht vorgestellt: "In den südafrikanischen Kohlerevieren operieren mafiaähnliche Verbrechersyndikate, die Anlagen sabotieren, um dann lukrative Reparaturverträge einzustreichen. Mordkommandos schüchtern Mitarbeiter ein, der Chef des Energieversorgers Eskom floh nach einem Giftattentat aus dem Land.

Andre de Ruyter, der ehemalige Chef des südafrikanischen Stromversorgers Eskom, ist aus dem Land geflohen, nachdem er das Ausmaß der Korruption in dem angeschlagenen staatlichen Unternehmen Eskom offengelegt hatte. Dort war er 2020 als CEO eingesetzt worden und sollte für die Beendigung der landesweiten Stromausfälle sorgen. Die Situation hat sich allerdings seither nur verschlechtert; derzeit gibt es bis zu 10 Stunden „Loadshedding“ pro Tag. Und das kam so:

Südafrikas Strom wird fast ausschließlich in Kohlekraftwerken produziert, viele davon sind uralt und mangelhaft gewartet. Zu de Ruyters Amtsantritt war fast die Hälfte außer Betrieb. Er stand nun vor einer „mission impossible“. Er sollte einerseits die desolate Kraftwerksflotte hochpäppeln und gleichzeitig Eskoms Schulden in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar abbauen. Für überfällige Wartungen mussten nun auch noch intakte Einheiten vom Netz genommen werden, und um zu sparen, kürzte er die Ausgaben für Dieseltreibstoff, den die Open-Cycle-Turbinen zur Stützung des Netzes benötigten.

Das verschärfte die Situation und verärgerte hochrangige Politiker der Regierungspartei ANC. Denen würde man die Schuld für die Eskom-Misere in die Schuhe schieben und sie bei den nächsten Wahlen 2024 dafür abstrafen. 

De Ruyter stand nun in der Schusslinie und schließlich kündigte er seinen Job im Dezember 2022. Er nahm sich allerdings noch die Freiheit, in einem einstündigen Fernsehinterview der Öffentlichkeit Einblick in Eskoms Geschäftspraktiken zu geben, um sich selbst damit zu entlasten. Hier seine wichtigsten Enthüllungen:

In den südafrikanischen Kohlerevieren operieren mafiaähnliche Verbrechersyndikate, die Anlagen sabotieren, um dann lukrative Reparaturverträge einzustreichen. Mordkommandos sorgen dafür, dass Werksleiter die Sabotagen „ignorieren“, und sie liquidieren konkurrierende Auftragnehmer, die ihrerseits Angebote für die Reparatur einreichen. „So ziemlich jede Woche gibt es ein Attentat“, sagt de Ruyter.

Ein hochrangiger Manager des Kraftwerks Tutuka (Mpumalanga) wurde des Diebstahls von Heizöl im Wert von 5 Millionen US-Dollar pro Monat beschuldigt und von der Polizei öffentlichkeitswirksam aus dem Werk abgeführt. Am nächsten Tag wurde er dann auf Anordnung eines hochrangigen Polizeibeamten als freier Mann aus dem Gefängnis entlassen.

Auf der UN Klimakonferenz COP26 im Jahr 2021 in Glasgow wurde von den führenden Volkswirtschaften der Welt – einschließlich der USA – ein Darlehen in Höhe von 8,5 Milliarden US-Dollar an Südafrika vergeben, das für Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien bestimmt war. Ein hochrangiger südafrikanischer Regierungsbeamter setzte sich nun dafür ein, dass man in diesem Fall auf die sonst international üblichen Maßnahmen zur Verhinderung von Korruption (...) verzichten sollte. De Ruyter erfuhr davon und wandte sich in der Angelegenheit an einen Minister der südafrikanischen Regierung. Der aber riet ihm, er solle „pragmatisch“ sein. Um das Allgemeinwohl zu sichern, sollte man bestimmten Personen erlauben, auch einen Happen abzubeißen.

(...) 

Im Dezember 2022 dann schlug das System zurück. De Ruyter nahm eine Tasse Kaffee zu sich, die seine Assistentin zubereitet und im Pausenraum für ihn hatte stehen lassen. Daraufhin brach er unter Atemnot und krampfartigen Anfällen zusammen. Der Notarzt stellte eine Zyanvergiftung fest, die der Patient aber überlebte. Die Polizei untersuchte diesen Mordversuch an einem der wichtigsten südafrikanischen Topmanager allerdings nur recht halbherzig. Inzwischen hat de Ruyter das Land verlassen, um sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen.

Der Verlust zuverlässiger Stromversorgung ist sowohl Symptom als auch Ursache für den Zusammenbruch einer Nation, und das ist eine fatale Rückkopplung. Als der African National Congress (ANC) im Jahre 1994 die Regierung des Landes übernahm und die Apartheid beendet war, da war die Infrastruktur in Ordnung. Das Charisma und die Selbstlosigkeit des ersten schwarzen Präsidenten Nelson Mandela ließen den Optimismus aufkommen, dass Südafrika einen besseren Weg einschlagen würde als die übrigen Länder Afrikas. Diese Hoffnung ist jetzt auf einem Tiefpunkt angekommen. Es gibt aber wenig Grund, anzunehmen, dass solch ein Verfall nur auf dem afrikanischen Kontinent stattfinden kann."

"Deutschland macht keinen Spaß mehr." (Eine meiner Ex-Autorinnen im Sommer 2022)

Ich belasse es mal dabei. Hier noch als versöhnlicher Schluß zwei aktuell umgearbeitete Enid-Blyton-Buchcover für die woken jungen Menschen von heute:


 

 

Ciao und schönen Frühlingsbeginn! (Der meteorolgische Frühlingsbeginn ist der 1.3.)

Im Schlafanzug durchs Weltall - im seidenen Morgenrock in den Nahkampf?

Wußten Sie schon, daß die Mannen in "Raumschiff Enterprise" Schlafanzüge trugen? Wenn man es weiß, sieht man es auch ... Wenn Schl...