Als ob es nicht schon genug Arbeit und Ärger gäbe: Meine Internet-Verbindung ist seit Wochen wackelig und oft unterbrochen, schneien tut’s dagegen ununterbrochen, mir hat man mal wieder keinen Müllkalender zugestellt, meine letzten Stiefel sind im Eimer, so daß ich in dünnen Schuhen bei jedem Schritt vor die Tür naßkalte Eisfüße kriege, die Autorenhonorarabrechnungen stehen ins Haus, die Frühjahrs-Neuerscheinungen wollen bebildert, layoutet und vorbereitet werden, von der Sozialversicherung erhalte ich unzureichende Auskünfte, die weitere Bürobesuche nötig machen ... ... da zickt auch Amazon mal wieder rum. Einige Autoren stieren (wie Autoren so sind ;-) auf den Amazon-Rang ihres »Lieblingskinds« wie das Kaninchen auf die Schlange, und so fiel ihnen dann auch mal wieder viel schneller als mir auf, daß zwei Titel von Amazon als »derzeit nicht verfügbar« gelistet sind, obwohl sie natürlich von meiner Seite, Printing on demand sei's gedankt, abgesehen von kurzen Unterbrechungen (wenn