So wie auf diesem Wikipediabild müßte eine wahrhafte Queen thronen - und ihr Prinzgemahl ihr zu Füßen ...
Textauszug:
Prinzgemahl in stählernen Banden
»Wenn du Königin wirst, dann müssen wir einfach heiraten, und ich werde König.« Beinahe muß sie lachen über seine Naivität. »Du wirst dann nicht König, sondern Prinzgemahl. Du wirst ewig in der zweiten Reihe stehen, immer einen Schritt hinter mir gehen, freundlich lächeln, und du wirst kein eigenes Leben mehr führen dürfen, denn du hast nur noch die einzige Aufgabe, mich in meiner Regentschaft und in meinen Zielen zu unterstützen. Du solltest gleich damit beginnen, dich an deine neue Rolle zu gewöhnen.« – »Ich glaube, du spinnst!«, sagt er dann, fassungslos.
»Ja, ich weiß«, entgegnet er gedehnt, »du willst die Herrschaft der Weiber etablieren in Chastignac.«
Blitzartig schlägt der Zorn ein in ihre Gedanken, wirbelt sie durcheinander. Sie ist aufgesprungen, und nun erhält er die erste Ohrfeige, die sie in ihrem Leben ausgeteilt hat. »Halt den Mund!« zischt sie, außer sich vor Wut. »Ich kämpfe unter anderem dafür, genau solchen arroganten, nichtsnutzigen Kerlen wie dir das Maul zu stopfen – und den Schniedel einzusperren, wenn er mal wieder irgendwohin strebt, wo er nichts zu suchen hat!«
Anne verbeißt sich ein Lächeln. »Glaub mir, er wird der ideale Prinzgemahl sein, sobald du ihn erst mal im Griff hast.« – »Martin hat mir aber erklärt, mit Keuschheitsgürtel würde er noch mehr an Sex denken.« – »Nun, Catherine«, erwidert Anne, die berüchtigte »Oberemanze« von Chastignac, ganz in dunkelviolettes Leder gekleidet, »es geht ja nicht um diesen Gürtel allein. Dazu gehört natürlich ein gewisses Training, eine Erziehung, wenn du so willst. Aber überlaß das alles einfach mir und mach dir keine Sorgen.« Den Irrglauben, der Gürtel sei nur ein zusätzliches Spielzeug, an dem sie sich hin und wieder ganz nach ihrem Gusto noch mehr aufgeilen können, den kann man den Männern später, wenn sie erst einmal eingeschlossen sind, ganz leicht austreiben.
Auf einmal steht Anne vor ihm; so dicht, daß er das Leder ihres Anzugs riechen kann, und als er hochsieht, muß er unwillkürlich daran denken, wie sie nackt aussieht, und schon als könne sie seine unzüchtigen Gedanken lesen, hat er eine Ohrfeige weg; die zweite in seinem Leben, nach der von Catherine.
Erneut baut sie sich vor ihm auf, fängt seinen Blick ein, der vor ihrem zurückweichen will. »Zieh dich aus!« wiederholt sie, betont scharf jedes Wort.
»Aber – aber warum?« fragt er unsicher.
»Meine Güte – das habe ich dir doch gerade erklärt!« herrscht sie ihn an. »Wir werden dir einen Keuschheitsgürtel verpassen, und dafür brauche ich deine Maße!«
»Sorg dafür, daß dein ungebärdiger Schwanz möglichst rasch wieder klein wird, damit ich dir den Gürtel anlegen kann«, erklärt sie betont herablassend.
Martin errötet. Er bemühte sich – ohne Ergebnis.
»Soll ich dir helfen?« fragt Anne spöttisch, sieht zum Nachttisch, auf dem ein Glas Eiswasser steht. Auch das hilft nicht. Sie schickt Catherine hinaus, im Badezimmer ein Handtuch holen, holt unter dem Bett die Reitgerte hervor, die sie vorsorglich bereitgelegt hat. Schon ein leichter Schlag damit läßt Martins Glied erfreulich schrumpfen.
»Was soll das?« brüllt er entsetzt, schnellt hoch und hält die Hände schützend vor seinen Schritt.
Sofort läßt sie einen zweiten Hieb folgen, quer über seine Brust. »Leg dich wieder hin und halt den Mund!« Erschrocken läßt er sich zurück aufs Bett fallen, woraufhin Anne ihm mit raschen, erfahrenen Griffen den Gürtel anlegt und das Schloß zuschnappen läßt.
»So, mein lieber Martin – und der Schlüssel bleibt hier in meiner Nachttischschublade.«
Begehrlich blickte Martin zu Catherine herüber, die in ihrem hautengen hellen Sommerkleid entzückend aussah – und zuckte kurz darauf zusammen, als die kleinen Dornen vorne im Penisrohr auf die Ausweitung und Anschwellung mit einer ausgesprochen schmerzhaften Antwort reagierten.
Und dann gibt es da noch diese Fernbedienung, die ihm elektrische Schläge in seinen empfindlichsten Körperteil austeilen kann ...
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Und sonst so?:
"Gehaltsabzug für Fleischesser" - wo? Beim Beim VfL Osnabrück. Auch Autofahren kann zu Abzügen führen. Siehe hier.
"Enthält garantiert keine deutschen Teile" - das neue Gütesiegel - siehe hier.
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