6.9.'24: Die Achse des Guten wird 20 Jahre alt. Da erschienen verschiedene Jubiläums- und Glückwunschartikel. Hier ein Rückblick der Kabarettistin Monika Gruber, die sich aus dem laufenden Irrsinn Betrieb zurückgezogen hat, auf die Zeit um 2004, als alles noch halbwegs normal schien:
Ich werde gelegentlich als "rechts" apostrophiert, sehe mich aber eigentlich nur als ganz normal an, dem Mainstream entsprechend - dem Mainstream von 2004 oder älter.
FR, 13.9.'24 - der Glückstag
Eines Tages - in mehreren Jahren - soll der Schwerlastverkehr nimmer durch die Altstadt von Horb rollen, sondern über eine kühne Brücke übers Neckartal umgeleitet werden.
Wie üblich dauert alles ewig ...
Weil wegen der Bauarbeiten die Bildechinger Steige gesperrt ist, wälzt sich der ganze Verkehr, auch der mit schweren Lastwagen, durch Rexingen. In der Nacht hört man wieder, wie 2021, die Güterzüge auf der Neckartalstrecke rollen, das ist ein beruhigendes Zeichen, daß wir noch nicht ganz abgehängt sind, aber ab 5 Uhr früh hört man das Donnern des Schwerlastverkehrs, der durch Rexingen vom Neckartal durch Rexingen bis auf die Höhe donnert, die Richtung Freudenstadt führt.
Hier ein Bild der Lokalpresse. Ihr entnahm ich auch - bei dem üblichen Biere im "Schillerpub", das "Vesperstüble" im Neckartal hat ja leider für immer zu ... -, daß die Quälerei am Freitag, dem 13.9.'24, ein Ende hat, zumindest ein vorläufiges.
Die Laster hatten die Begrenzung zum Gehweg immer wieder durchbrochen; die Randsteine waren stellenweise brüchig geworden etc.
Na ja. Tempi passati. Vorläufig jedenfalls.
PS 11.9.'24: Heute meldet die Lokalpresse, daß der Fertigstellungstermin der Hochbrücke (2026) wanke; der Baufirma der Brücke, gab überraschend bekannt, die Baustelle sei doch "viel zu komplex für seine Firma, der Termin 2026 sei nicht zu halten". Das wird wohl bis 2030 dauern ...
Ciao!
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