24.8.23

»Jawoll, Frollein! Zu Befehl! Strammgestanden!«


 












Bild: Werbeplakat im ägyptischen Scharm el Scheich. Die wissen, worauf's ankommt ... Foto: Investigativjournalist U. S., auch im Urlaub immer aktiv

Jetzt wird es ernst mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz. "Ich mach mir die Welt - tralalala - wie sie mir gefällt!" Näheres siehe u. a. hier. Ob Mann, ob Frau, das gibt's jetzt all für lau ...

Da in Kriegen immer noch bevorzugt Männer verheizt werden, empfiehlt sich vielleicht vorbeugend der Eintrag als Frau. Den Sieg trägt dann die Kriegspartei davon, die solche modernen "Fluchtmöglichkeiten" durch Geschlechtswechsel noch nicht kennt ... 

Der Blogger Dilger hat das auch erkannt, wenn er schreibt: "Rechtlich wirklich relevant ist jedoch nur, ob der Eintrag „männlich“ lautet oder nicht. Vielleicht wäre es tatsächlich klug, wenn ich den Eintrag für mich und meinen Sohn streichen ließe." Genau! Ab ins Röckchen und heim von der Front! Wir dienen ab jetzt nur noch bei der Prinzengarde.

Der eine oder andere Quotenjob als "Frau" winkt vielleicht, aber zumindest billigere Versicherungen als Frau sind in der EU Vergangenheit, in Kanada noch nicht, siehe hier (etwas nach unten scrollen). 

Wie viele Konkurrenten oder Kritiker Putin schon um die Ecke gebracht hat - siehe aus aktuellem Anlaß hier (vom Balkon gefallen, Herzanfall ...) 

Und jetzt zu etwas gaaanz anderem: Die Altstadt war schon Ende der Sowjetzeit toprenoviert und diente als Filmkulisse für sowjetische Filme, die irgendwo im Westen spielten, in Zürich oder Oslo ... Man mußte nur darauf achten, daß keine Holzhäuser ins Blickfeld gerieten, denn das ist für Riga typisch (außerhalb der engsten Altstadt): das Nebeneinander von (restaurierten und unrestaurierten) Zarenzeitbauten und (skandinavisch bunt gestrichenen oder braun "naturbelassenen") Holzhäusern. 

Auch die (gammligeren) Viertel dienen jetzt als Filmkulisse, z. B. für den z. T. in den 50er Jahren spielenden Film "Die Geschichte der Currywurst". Zum gammligen Charme des ehemaligen Ostblocks siehe hier. Und was für schön billige Hotels es in der "Moskauer Vorstadt" gibt: Hotel Dodo, Hotel Gertrude ... 

Kehren wir zurück nach Scharm el Scheich. Schaut mal, wie stilvoll die auf dem "Soho-Platz" Weihnachten feiern: 

 

Ciao, Leute!

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