6.4.20

Folterbett und Leinenzwang - gemütliche Lektüre in Zeiten der »Corontäne«

Neue Titel im Druck!

»Das Eisenbett« wird widerspenstige linke Studentinnen Mores lehren, sie geradezu elektrisieren - und »An die kurze Leine gelegt« wird eine junge Frau, die eigentlich nur in Spanien Strand- und Bumsurlaub machen wollte, nun aber zum Schoß- und Käfighündchen degradiert (oder befördert?) wird ... 

Screenshots vom Cover gehen leider nicht, dazu ist der aufgeblasene GIMPel leider nicht in der Lage, und Paint Shop Pro hab ich leider nur auf dem alten Rechner ... 

Aber lange dauert's nimmer! So weit die frohe vorösterliche Botschaft :-) 


Die Füße still halten - nicht steppen, nicht in die Kneipe gehen, Stammtisch nur noch mit Skype ... Bildquelle: PAZ









Daß ich das noch erleben kann: Ich bin mal mit Prantl einig, der die Freiheitseinschränkungen völlig übertrieben findet, siehe hier. Auch das HB-Männchen sieht das soJuli Zeh und Alex Dilger. Reporter G. Schupelius zeigt sich von der Corontäne stark befremdet und fragt, ob die Kirchen denn auch an Ostern leer bleiben sollen. »Natürlich nicht«, antworten viele Moslems mit Blick auf den Ramadan-Beginn, und versammeln sich trotzig trotzdem. Ohnehin gälten viele französische Gesetze in Migratenviertel gar nicht, siehe hier ...  

Auf ein baldiges Ende der Corontäne in spätestens zwei Wochen! :-)

PS: Es gibt noch Zeichen der Hoffnung: In einer Civey-Umfrage wollten fast zwei Drittel der Befragten die EEG-Umlage (die Ökostrom-Umlage) abschaffen, und etwas mehr sagten, sie wollten keinesfalls der Umwelt wegen aufs Autofahren verzichten. So reden und denken die Leute, wenn sie niemand zwingt, politisch korrekt zu sein. (Quelle: Achgut.com vom 7.4.)

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Hoch die Tassen! Auch die Kleinen! Auf in den fröhlichen Mai! :-) + Nachtrag

Ja, nicht die kleinen Tassen sind gemeint, sondern die lieben Kleinen. Bis 1956 waren - siehe links - Cidre, Bier und Wein in französischen ...