Neuerscheinungen aus dem Marterpfahl Verlag, Aktuelles, Politik - die Chronik des laufenden Wahnsinns ...
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Wo? Hier:
Gerüstbau Hienicken, Detmold. 23 männliche Mitarbeiter, 2 weibliche - im Büro. Wollen wohl nicht so hoch hinaus. Tja - selber schuld ... (Wär doch hübsch, da oben mopsfreie ArbeiterINNEN zu erblicken!)
Sie haben es schon einmal geschafft. Als US-Präsident Clinton eine Krankenversicherung für alle US-Amerikaner einführen wollte, brachte ihn eine Mischung aus Lobbyismus und verfilzten wirtschaftlich-politischen Interessen zu Fall, angereichert durch die geistige Verwirrung jener Leute, die »soziale Sicherheit« mit »Sozialismus« verwechseln. Wird es diesmal wieder so gehen? Präsident Obamas »Honeymoon« ist vorbei, keine Frage, die 100-Tage-Schonfrist verstrichen. Die politischen Probleme (Irak, Wirtschaftskrise, Guantanamo) sind zäher als gedacht, und die von der »Obamania« gnadenlos niedergelächelten Republikaner, die ganze Bevölkerungshälfte rechts von der Mitte, erheben sich wieder, zornbebend offenbar, wütend über den Verlust ihrer einstigen »Diskurshoheit«. Der Streit um die geplante Krankenversicherung für alle kommt ihnen gerade recht – kein Vorwurf ist zu absurd, um nicht erhoben zu werden: Obama wolle nicht nur den Sozialismus einführen, sondern plane gar Euthanasie für Alte. A
Bewaffneter Überfall Plötzlich standen sie mitten im Fernsehstudio: Maskierte, bewaffnete Männer, die die Angestellten auf den Boden zwangen. Hatten die das Aufnahmestudio für den neuesten Reißer mit den Büroräumen verwechselt? Nein, es handelte sich um russische Truppen, die auf der Krim nur praktizierten, was sie neuerdings leider oft praktizieren: alles enteignen, was den neuen russischen Machthabern nicht in den Kram paßt. Hier mehr dazu . - Ein typischer Kommentar: »Aha - die Hetze gegen den bösen, bösen Putin geht also weiter.« Na, Mahlzeit - aber nicht daß es Ihnen hochkommt! Strahlende Zukunft! Erstmals bietet ein Energie-Unternehmen einen reinen Atomstromtarif an: Siehe hier . Einen Fünfziger pro Jahr könnte ich damit sparen, das ist nicht die Welt, aber besser als nichts. Das Klimaschutz-Gesülze auf der Seite des Atomstromers kann man je nach Geschmack willkommen heißen oder ignorieren. Individuellen Geschmack beweist man so oder so. Ohne Moos nix los Jetzt habe ich
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