Aber der Roman dümpelte so dahin, ähnlich wie einige ältere Romane (darunter einer von Dean Coontz, wir berichteten) mit ähnlicher Thematik.
Bis jetzt: die Ebook-Ausgabe unter dem Titel »Killervirus« ist im Anmarsch. In der Mache.
Der Sachbearbeiter bei Readbox fragte mich irritiert: »Also in der Titelei des neuen Bucblocks heißt es ›Panik‹, ansonsten ›Killervirus‹, und in den Metadaten ›Krise‹?«
Wir einigten uns auf den Grundsatz: Don't drink and publish. Ich werde es in Zukunft beherzigen. Mit zuviel Cider oder Bier kann man stussige Sprüche raushauen, aber keine Bücher für die Ewigkeit. Wir wissen ja (wie einst der selige Horaz): »Exegi monumentum aere perennius« - »ich errichtete ein Denkmal, dauerhafter als Erz« - mit seinem literarischen Werk nämlich. Nun ja, auf ihn mag's zutreffen, aber das meiste landet leider im Altpapier. Traurig, aber wahr. Wollen wir hoffen, daß »Killervirus« wenigstens einigen Menschen zwischendurch noch etwas Freude bereitet.
Und sonst?
Die Spanier feiern - wie schon vor Wochen - das Ende von Corona, siehe hier. Die Glücklichen :-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen