»Ich bin die 6. Säule des Islam!« läßt Charlie Hebdo den umstrittenen Tariq Ramadan verkünden. Und Ramadan haben wir jetzt (wieder). Passenderweise an einem 13., wenn auch nicht an einem Freitag, beginnt er, und schon wünschen Islamfreunde »Ramadan kareem!« In 4 Wochen werden sie uns wieder mit »Eid mubarak!« beglücken, was bei mir und anderen wieder die ratlose Frage auslösen wird: »Wieso sollen wir diesem Mubarak einen Eid schwören? Ist der nicht längst weg vom Fenster? Lebt der überhaupt noch?« (Nein.)
Auch Jürgen Todenhöfer gehört zu den Islamfreunden - aber in mancher Hinsicht, z. B. in Bezug auf Markus Söder, sieht er klar:
»Liebe Freunde, Söder redet am meisten. Aber in Bayern hat er äußerst mäßige Corona-Ergebnisse erzielt. Voll peinlicher Pannen.
Er geht mit Abstand am respektlosesten mit Menschen um. Gewerbetreibende oder ihre Interessenvertreter erfahren nicht von ihm persönlich, dass sie ihr Geschäft schließen müssen, sondern aus den Medien: Feigheit vor den Bürgern nennt man das.
Er hat Freude an Schikanen, die es sonst nur in Operetten-Diktaturen gibt. Erst verbot er allen in Bayern, sich auf Bänke zu setzen. Auch nicht alleine. Als das jedoch bei immer mehr Bürgern auf krasses Unverständnis stieß, hob er in einem ›monarchistischen Gnadenakt‹ das Bankverbot auf. Für wen hält der Mann sich eigentlich? Selbst schlimmste Diktatoren würden sich derart anmaßende Schikanen nicht erlauben.
Seine Berufserfahrung außerhalb der Politik liegt nahe Null. Ein Jahr lang war er Redakteur beim Bayrischen Rundfunk. Er kennt die Berufswelt gar nicht, über die er ständig redet.
Am schlimmsten aber ist: Er wechselt seine Meinungen wie andere ihr Hemd. 2018 wollte er die CSU weit nach rechts führen. Um die AfD überflüssig zu machen. Dann merkte er, dass grün sich noch besser verkauft.
Weil er nichts anderes gelernt hat, redet er zu viel, anstatt zu arbeiten. Kein Mikrofon ist vor ihm sicher. Angeblich plant ein großer TV-Sender mit ihm eine eigene Sendung. Der Titel: ›Keiner fragt, Söder antwortet.‹«
Eigentlich hatte ich die christliche Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostersonntag nutzen wollen, um ohne feste Nahrung, aber mit jeder Menge »flüssigem Brot« (=(Stark-)Bier) ein bißchen abzunehmen, aber ich war nicht in die Puschen gekommen. Na, dann probier ich's jetzt halt im Ramadan. Ohnehin plant Merkel, jedes Maß verloren habend, eine Art Dauer-Ramadan (Lockdown); auf der letzten Stadionrunde ihres Kanzler-Marathons will sie unbedingt noch zur Diktatorin werden, die olle FDJ-Trulla ...
Hier ein typischer Ramadan-Teilnehmer nach 4 Wochen nächtlicher Völlereien:
Ob das Rote in den Kannen Rotwein ist? Na, ich werd's jetzt mal mit 4 Wochen Diät versuchen - mit Pause nur jeweils Mittwoch, wenn's billige Mettbrötchen beim Metzger gibt (und dazu Rotwein:-)
Und jetzt erst einmal einen Maibock! :-)
Ciao bis demnäxt! :-)
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