»Ein gutes SM-Szenario ist, daß es sich auch im realen Leben abspielen könnte oder abgespielt haben könnte«, war sich der bekannte Erotikverleger R. Happ sicher; »und das gleiche gilt auch für Thriller und SM-Thriller. Sie müssen glaubwürdig sein.«
So ist es. Glaubt den Experten - auch wenn derzeit drei Experten fünf Meinungen haben ...
Ein Pharmariese möchte den Absatz eines Grippemittels beflügeln und erfindet eine neue »Korallenpest« und bläst sie mit gekauften Medien zur Menschheitsgefahr auf. Viele SM-Szenen, viele Schauplätze weltweit - viel Spannung. (Allerdings hab ich hier im Verlag nimmer viele, muß vielleicht nachdrucken lassen.) 2009 gab's so ein Szenario mal mit der inszenierten Schweinegrippe (s. u.).
Siehe hier.
(Nein, das bedeutet nicht, daß ich Corona erfunden oder harmlos finde - aber auch nicht schlimmer als eine der größeren Grippewellen mit 30- bis 40.000 Toten in der BRD, und bei denen legte man ja auch nicht das ganze öffentliche Leben lahm.)
Kleiner, nein großer Stoßseufzer: Warum ist es seit den letzten ca. 15 Jahren so, daß alle zwei bis drei Jahre irgendein Desaster kommt? 2008 die Bankenkrise mit Pleiten, die vom Steuerzahler aufgefangen wurden, 2010 die regelwidrige Griechenland- und Eurorettung, wieder mit viel Steuerzahlergeld, 2011 ein Unfall am anderen Ende der Welt, und die sowieso schon teure und unsinnige Energiewende wird noch mal verschärft, 2015/16 läßt Mutti Merkel unnötigerweise einen Millionenschwall Migranten ins Land, 2018/19 erfinden die Klimahüpfer und die heilige Gretel die Klimakrise, dabei wird's bloß etwas wärmer, die DUH und die Autohasser erfinden die Dieselkrise und die Feinstaubkrise, denn irgendwie muß man ja die mächtige Autoindustrie in die Knie zwingen können, 2020 Corona statt Grippe, und alles steht Kopf ...
Die Banker haben die Welt im Griff - und einer träumt davon, die Banker an den Kragen zu kriegen ...
Siehe hier.
Wieder viele SM-Szenen, eine gekonnte Mischung aus Thriller und SM, mit weltweiten Schauplätzen.
Und sonst so?:
Im Moment hortet der Deutsche Klopapier, der Ami Schußwaffen. So viel zum Thema Nationalpsychologie:-)
Die Anti-Corona-Maßnahmen sind schlimmer als Corona selbst, glaubt dieser Mediziner:
Wenn_der_Elefant_aus_Angst_vor_der_Katze_die_Klippe_hinunterspringt. »Nun weiß ich, und ich habe das in einem Buch 2012 publiziert,
dass die Schweinegrippe Pandemie 2009 tatsächlich so etwas wie eine
rein ökonomisch motivierte Aufführung war, bei der auch das
Robert-Koch-Institut keine rühmliche Rolle spielte.«
Gegen den »Shutdown« ist auch Roger Köppel in der Schweiz, siehe hier. Dabei wird man momentan selbst vom sonst fast wortlosen Schweizer Jazzradio belabert, doch bitte zu Hause zu bleiben.
Mir macht nicht das Virus Angst, sondern die menschliche Reaktion darauf.
Ansonsten ist inzwischen »Kalsarikännit« angesagt - ein finnisches Wort, das in etwa »Unterhosensuff« bedeutet, man sitzt wie ein Proll zu Hause in Unterwäsche 'rum und läßt sich vollaufen, siehe hier. Na, da wähle ich doch lieber die edlere Variante à la Hugh Hefner, dem Ex-Playboy-Chef, der immer im Bademantel 'rumschlunzte und so seine Geschäfte führte. In einem Diskussionsforum schrieb gerade jemand: »Ich telefoniere dauernd, ich trinke so viel Crémant und Bier wie noch
nie in meinem Leben, (...) bekomme hysterische Anfälle, (...) streite mich, (...) dann trinke ich wieder Sekt und hab
ein paar gute Momente.«
Über die Fragwürdigkeit der Tests und Zahlen.
Übrigens: Der Playboy stellt seine Printausgabe in den USA ein - nach fast 70 Jahren.
Ja, hoffen wir, daß das alles nicht zu lange dauert. OB Palmer schließt mit der Einsicht, die Abschottung dürfe nicht zu lange dauern, man müsse das rechte Maß zwischen sinnvollen und schädlichen Einschränkungen finden, und zwar bald.
Und es gibt mal wieder nichts Neues unter der Sonne:
Siehe hier.
Englischer Titel: »The eyes of darkness«. Da geht's auch um die gezielte Verbreitung eines bösartigen Virus. In der Originalausgabe von 1981 kam er aus dem russischen Gorki, in der zweiten Ausgabe von 1988 dann schon aus Wuhan ...
Neuerscheinungen aus dem Marterpfahl Verlag, Aktuelles, Politik - die Chronik des laufenden Wahnsinns ... - Der Marterpfahl Verlag ist seit der Jahresmitte 2024 Geschichte, den »aktuellen Wahnsinn« gibt es noch (leider), und es wird auch in Zukunft als freiberufliche Tätigkeit gelegentlich Neuerscheinungen geben, unter was für einem Label auch immer :-)
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