Nackt und ausgeliefert im Kerker der Geheimpolizei ... oder so ähnlich ... oder im gnadenlosen Sexsklavinnen-Trainingscamp (2 unserer Novitäten demnächst) - Märzpost 2020

8.3. - ist heute nicht dieser Tag mit dem Frauengedöns? Ja, vor allem im Ostblock. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks sagten DDR-Agentinnen im Westen: »Klar haben wir unsere Anweisungen in dieser Form bekommen. Ab und zu war auch mal so was dabei wie ›wir wünschen allen unseren Agentinnen alles Gute zum Weltfrauentag‹ oder sogar so was wie ›wir gratulieren der Agentin x zum Geburtstag‹« - so sicher waren die, daß keiner das entschlüsseln kann. Was entschlüsseln? Das:

DDR-Gongstation - einer der vielen geheimnisvollen »Zahlensender« ... Die »Gongstation« sendete aus der DDR in die BRD. Am 23. Mai 1990, am Tag des Grundgesetzes, als das Ende der DDR sich abzeichnete, feierte die Gongstation ihr Ende mit »alle meine Entchen«

Das Ende ist nahe! Let's drink!  :-)

... und hier hat noch jemand einen Song daraus gemacht :-)


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»Märzpost« - das klingt so ähnlich wie »Merzbild«, gemalt vor 100 Jahren von Kurt Schwitters. Auf dessen Grabstein stand unter seinem Namen schlicht »man kann ja nie wissen«, siehe  hier.

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Juppheidi und Juppheida,  Schnaps ist gut für die Corona! 


















































Die Leipziger Buchmesse fällt aus, dabei gibt's in Sachsen-Anhalt keinen einzigen Infizierten und in Sachsen (wo Leipzig liegt) auch nicht viele, aber in NRW finden weiter Fußballspiele mit tausenden von Zuschauern statt ... 

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Die Europol hat ihren neuesten Bericht zum europäischen Terrorismus herausgegeben. Die EU-Abgeordneten dürfen ihn einsehen, aber nicht kopieren, noch nicht mal Notizen machen. Einer von ihnen erklärt hier, warum nicht: weil der Europol-Bericht die islamistische Terrorgefahr als die größte einstuft, danach die linksradikale Terrorgefahr, und der rechte Terror sei quasi inexistent, das seien nur verwirrte Einzeltäter, nicht links, nicht rechts, nur meschugge.

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Der rechte Terrorismus existiere praktisch nicht - das war ab 1973 in Chile anders. Da löste Pinochets Putsch die Linksregierung Allende ab - und fortan hatten linksradikale Studentinnen nichts mehr zu lachen:

Jassi in Hand- und Fußschellen.jpg
Bild: R. Spekking, Wikipedia s. v. »Handschellen«









































Noch lacht sie, aber bald wird sie Erfahrungen machen mit

DAS EISENBETT

- elektrisch leitend, aua, AUA! - und mit jungen Soldaten, die bis zur Begegnung mit ihr noch keinen Sex hatten, aber nun endlich ... DEMNÄCHST IN DIESEM VERLAG.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/Model_in_stringent_hogtie.jpg
Bild: Wikipedia s. v. »Bondage«

»Gut gefesselt und geknebelt? Dann ab mit dem Mädel ins Sexsklavinnen-Trainingscamp. Dort werden sie ...

ABGERICHTET OHNE GNADE


... um schließlich an irgendeinen Scheich oder Puff versteigert zu werden. DEMNÄCHST IN DIESEM VERLAG. 

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Was haben die Experimente mit Bod (»Unterwirf mich!«) und Epubli (»Kneipenführer Tübingen 2020«) nun gebracht? 

Gemischte Erfahrungen. Man spart sich die Anmeldungen bei Großhändlern und dem VLB, den Grafiker, kann sich das Cover selbst am Bildschirm zusammenbasteln, und wenn man dann noch ein billiges oder Gratisbild benutzt, dann kann die Ersparnis schon mal 300 bis 500 € betragen, das fällt gerade bei den jetzt üblichen Mini-Verkaufsauflagen ganz schön ins Gewicht ... 

... wird aber wieder ausgeglichen durch die sehr viel höheren Druckkosten. Locker 4 € pro Stück eines 300-Seiten-Romans bei Hunderterauflage - oder noch mehr. So kann man keine Gewinne machen :-( Dann lieber ein bißchen was für den Grafiker ausgeben, und Druckkosten von nur 1,50 € pro 300-Seiten-Paperback. Und jeder, der meckert, dann seien doch 15 € Ladenpreis viel zu viel: 90 % des Geschäfts läuft über Großhändler, die muß ich portofrei mit 50 % Rabatt beliefern, da bleiben schon mal nur rund 7 €; dann noch das Autorenhonorar und die Druckkosten weg, dann bleiben 4 €, von denen auch noch mal die eine oder andere Kleinigkeit weggeht - nicht zuletzt mein Lebensunterhalt ... Dafür dann halt die Mühe mit den Titelmeldungen etc. pp. 

Hach ja, es ist ein ewiges Abwägen ... 

Ciao bis demnäxt wieder!

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