Tübingens Arschbombenkönig, die Londoner Prügelkönigin und auch sonst ...

In allen möglichen überregionalen Medien macht er zur Zeit Furore und auch im örtlichen TAGBLATT, der Arschbombenkönig aus dem Tübinger Freibad. Auf dessen Facebookseite kann man den voluminösen Hauptdarsteller unter dem Eintrag vom 2. Juli bewundern, und hier ist das Video, das schon beim Anschauen erfrischend wirkt:
Platsch!
Apropos Welle: Die Austrittswelle aus der AfD geht weiter: Wenige Meter von Freibad und Fußballplatz entfernt ist das Lokal des SV 03 Tübingen, das REEFS, in dessen Hinterzimmer sich die Tübinger AfD meist traf, demnächst um einen neuen Vorstand zu wählen; der bisherige nämlich hat sich vor wenigen Stunden per Mail wehmütig von allen Mitgliedern und Förderern verabschiedet. Von 10 Vorstandsmitgliedern des Kreisverbands Tübingen sind 8 zurückgetreten, auch Professor Starbatty, und die meisten dieser 8 werden wohl auch die Partei verlassen. Grund sei der gewandelte Kurs der Partei, den sie nicht mehr mittragen könnten. - Bei solchen Auflösungserscheinungen ist es kein Wunder, daß ich auf mein Austrittsschreiben noch gar keine Antwort erhalten habe. Immerhin habe ich vorhin schon mal meinen AfD-Autoaufkleber abgeknibbelt. Alles rennet, rettet, flüchtet ... ;-)
Die Sexwelle in der Bildzeitung geht auch weiter, auch mit SM. Hier ein paar schöne Blüten, begleitet von schönen Bildern: was sich im Offenbacher »Grande Opéra« so tut (den kann man jetzt richtig wie eine Sehenswürdigkeit besichtigen) und daß die Nachbarn einer Londoner Domina sich über das laute Klatschen ihrer Schläge beschweren, besonders ein Tennisclub: Das einzige, was man hier hören darf, sind die Tennis-Schläge und allenfalls das Stöhnen der Spieler beim Zuschlagen, nicht aber das Klatschen von Gerte und Rohrstock oder gar das Schmerz- oder Lustgestöhne der »Opfer«. Hier mehr, auch mit weiterführenden Links, darunter zum Sex-Schiff auf dem Bodensee, das in die Kritik geraten war (wir berichteten).
Leider nicht online steht eine Meldung der JUNGEN FREIHEIT, wonach Geschlechtsumwandlungen in Bolivien zunähmen, um früher in den Genuß einer Rente zu kommen. Frauen dürfen dort nämlich schon mit 57 in Pension gehen, Männer erst mit 62, und da ein neues bolivianisches Gesetz jedem freistelle, zu welchem Geschlecht er sich bekennen wolle (eine Operation wird weder vorausgesetzt noch überprüft), können sich jetzt Männer einfach zu Frauen umdichten und fünf Jahre früher in Rente gehen ...          

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