3.5.10

»Coffee party« statt »tea party«

In den USA hat sich eine Pro-Obama-Gegenbewegung zur rechtslastigen »tea party« gebildet: die »coffee party«.



»Wake up and stand up!« ruft ihre Gründerin, eine koreanischstämmige Amerikanerin, ihren Landsleuten zu, und: »Clean up Wall Street!«



Die Gründerin wird von rechts inzwischen als »Agentin Chinas« diffamiert, hat aber laut dem neuesten SPIEGEL den früheren obersten Guantanamo-Militärankläger Morris Davis an ihrer Seite - der findet, die »coffee party« sei ein notwendiges Gegengewicht zu einer »überdrehten Minderheit, die zu Veranstaltungen Waffen mitbringt und den Gegner diffamiert«.

Keine Kommentare:

Donald und Kamala, die Lovestory :-)

Sind sie nicht süß? Und Klein-Donald erst, der aus dem Bauch herauskommt! So, jetzt muß ich mal gucken, wie ich das aus FB 'runterkrieg...